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Wasser mit Kühlfunktion

Wasser ist besonders im Sommer ein wichtiger und treuer Begleiter des Läufers. Aufgrund der hohen Temperaturen benötigt der Körper viel Energie, das eigene Kühlsystem durch Schwitzen aufrecht zu erhalten, weshalb der Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufgefüllt werden muss. Das Wasser kann…

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Wasser ist besonders im Sommer ein wichtiger und treuer Begleiter des Läufers. Aufgrund der hohen Temperaturen benötigt der Körper viel Energie, das eigene Kühlsystem durch Schwitzen aufrecht zu erhalten, weshalb der Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufgefüllt werden muss. Das Wasser kann aber beim Sport im Sommer weitere, wichtige Funktionen übernehmen.

© Getty Images for IAAF
© Getty Images for IAAF
Häufig sieht man Läufer, sich möglichst kühles Wasser über den Kopf zu schütten, um den überhitzten Körper von außen künstlich zu kühlen. Bei Wettkämpfen stellt sich Läufern aber ein großes Problem, denn Versorgungsstationen sind rar und manchmal kann man dort nicht zu viel Flüssigkeit mitnehmen. Und auf das Trinken sollte man keinesfalls verzichten! Dass aber kühlendes Wasser über den Kopf ebenfalls wohltuend ist, haben nun australische Wissenschaftler errechnet.

Theoretisch bessere Kühlung am Kopf

Bekommt der Körper 250ml kühles Wasser eingeflößt, kann er es zur Kühlung verwenden, wo ansonsten bereits umgerechnet rund 39KJ oder neun Kalorien für die Wärmeproduktion aufgewendet werden. Schüttet man dieselbe Menge Flüssigkeit über den Kopf, kühlt man dabei eine Wärmeproduktion von gerechnet 607KJ oder 145 Kalorien. Zumal das Wasser, das sich auf der Hautoberfläche befindet, erst verdampfen muss (dasselbe passiert ja auch mit Schweiß). Das Problem an dieser theoretischen Rechnung ist jedoch der Fakt, dass durchschnittlich 85% der Flüssigkeitsmenge, die man über den Kopf schüttet, abprallt und sich abseits des Körpers auf dem Boden verteilt, wodurch der große Vorteil der Kühlung dahin ist.
Wissenschaftliche Rechnung hin oder her: Die Hauptaussage ist jene, dass sich Wasser über den Kopf schütten bei Hitze durchaus sinnvoll ist, wenn man trotzdem genügend Flüssigkeit durch Trinken aufnehmen kann. Diesen Kompromiss wählen übrigens auch Profisportler wie der australische WM-Teilnehmer 2015 im Bild.

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