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Ein schneller Start bremst

Eine interessante Studie der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität in Trondheim hebt hervor, dass ein schneller Start in einen Langstreckenlauf sich im Laufe der Distanz negativ auf die Gesamtlaufzeit auswirkt. Mit anderen Worten: Ein schneller Start bremst den Läufer ein. Zu dieser Erkenntnis…

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© Salzburger Frauenlauf / Uwe Brandl
© Salzburger Frauenlauf / Uwe Brandl
Eine interessante Studie der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität in Trondheim hebt hervor, dass ein schneller Start in einen Langstreckenlauf sich im Laufe der Distanz negativ auf die Gesamtlaufzeit auswirkt. Mit anderen Worten: Ein schneller Start bremst den Läufer ein.
Zu dieser Erkenntnis kamen die skandinavischen Forscher auf Basis einer Studie mit sieben Weltklasse-Orientierungsläufer und -Skirennläufer. Der Plan der wissenschaftlichen Untersuchung sah einen schnellen Lauf zum Start vor, bis das Laktatlevel der körperlich in einer hervorragenden Verfassung befindlichen Probanden eine bestimmte Schwelle übertraf. Im Erschöpfungszustand gab es nun eine fünfminütige Pause, ehe die Athleten weiterliefen. Dabei wurden Daten zu ihrer Laufökonomie aufgezeichnet.
Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Laufökonomie sich im Schnitt um 5,5% verschlechterte. Umgerechnet auf einen zehnminütigen Lauf schätzten die Forscher einen Zeitverlust von 30 Sekunden, umgerechnet auf einen Marathon einer Laufzeit von 2:30 Stunden einen Zeitverlust von acht Minuten und 25 Sekunden.
Natürlich stellt diese Forschung ein extremes Beispiel mit einem übertriebenen Start in ein fiktives Rennen dar, der nicht realitätsgetreu ist. Dennoch zeigt die Forschung aus, dass ein zu schneller Start den Körper auf die Dauer eines längeren Rennens ermüdet und der Zeitverlust aufgrund der schlechter werdenden Laufökonomie durchaus beachtenswert ist. Die Autoren sahen die Auswertung ihrer Studie als Argument gegen eine ambitionierte Startphase.

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