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Nüchternlauf als effektiver Fettverbrenner

Wer am Morgen vor dem Frühstück läuft, verbrennt doppelt so viel Körperfett im Vergleich zu einem Lauf nach dem Frühstück. Zu dieser Erkenntnis sind Forscher der Universitäten in Bath und Birmingham gekommen. Der Grund dafür liegt im Schlaf. Denn während…

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Wer am Morgen vor dem Frühstück läuft, verbrennt doppelt so viel Körperfett im Vergleich zu einem Lauf nach dem Frühstück. Zu dieser Erkenntnis sind Forscher der Universitäten in Bath und Birmingham gekommen. Der Grund dafür liegt im Schlaf. Denn während der langen nächtlichen Erholungsphase begibt sich der Körper in einen Zustand des Fastens. Die Insulinwerte sind nach dem Aufstehen geringer und der Körper greift bei sportlicher Betätigung auf das Fettgewebe zurück, um Energie für den Lauf bereitzustellen.
 

© Adobe Stock
Studie mit drei Probandengruppen

Das englische Forscherteam führte die Studie an 30 männliche Probanden durch, die allesamt als übergewichtig oder fettleibig eingestuft wurden. Zwei der drei Probandengruppen absolvierten ein sechswöchiges Trainingsprogramm, wovon eine vor dem Frühstück und eine nach dem Frühstück trainierte. Die dritte Gruppe betätigte sich weiterhin in jenem Ausmaß körperlich wie sie es vor der Studie getan hatte. Die Forscher achteten darauf, dass alle Probanden während des Untersuchungszeitraums ungefähr gleich viel Nahrung zu sich nahmen.
 

Positive gesundheitliche Auswirkungen

Aufgrund des kurzen Untersuchungszeitraums hielt sich die Gewichtsreduktion der Probanden in Grenzen. Allerdings verbrannte die Gruppe, die vor dem Frühstück trainierte, doppelt so viel Fett wie jene, die nach dem Frühstück trainierte. Die Analyse der Forscher hält die bessere Reaktion auf Insulin als ausschlaggebend und betonte die positiven Auswirkungen auf das Risiko von Diabetes und Herzerkrankungen.
„Die Ergebnisse unserer Studie bedeuten, dass Training höhere Auswirkungen auf die Gesundheit hat, wenn der Körper am Morgen noch keine Nahrung zu sich genommen hat. Menschen müssen nicht einmal die Intensität oder die Dauer ihrer Anstrengungen verändern“, erklärt Co-Autor Gareth Wallis von der University of Birmingham. Das Forscherteam plant nun, ein ähnliches Experiment mit weiblichen Probandinnen durchzuführen.
 
 
Quelle: pressetext.com

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