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Schlafstörungen wegen ungesunden Lebensstils

Ausreichende Regeneration ist eine der wichtigsten Komponenten im Leben eines Sportlers. Je aktiver Menschen sind, desto mehr Schlaf benötigen sie, um den Körper die notwendige Erholung bieten zu können. Ausreichend Schlaf ist demnach die Grundvoraussetzung für optimale Leistungsfähigkeit. Eine Studie…

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Ausreichende Regeneration ist eine der wichtigsten Komponenten im Leben eines Sportlers. Je aktiver Menschen sind, desto mehr Schlaf benötigen sie, um den Körper die notwendige Erholung bieten zu können. Ausreichend Schlaf ist demnach die Grundvoraussetzung für optimale Leistungsfähigkeit. Eine Studie der Stanford University aus dem Jahr 2009 belegte, dass Tennisspielerinnen, die zehn Stunden pro Tag schliefen, im Anschluss fitter waren. Diese Ergebnisse decken sich mit früheren Untersuchungen. Das Positive daran ist, dass viel Bewegung und Schlaf im Normalfall Hand in Hand gehen. Wer sehr aktiv ist, verfügt über einen besseren und damit erholsameren Schlaf. Doch wie eine aktuelle Studie der University of Arizona zeigt, klaffen Theorie und Praxis bei jungen Menschen weit auseinander, wenn gesundheitsbewusste Rahmenbedingungen fehlen.

Gesundheitsschädigende Rahmenbedingungen fördern Schlafstörungen

Die Forscher aus den USA legen in ihren Ausführungen nun einige Gründe vor, die Schlafstörungen bei jungen Sportlern hervorrufen können. Es sind jeweils gesundheitsschädigende Rahmenbedingungen, die die Ausgeglichenheit des Körpers stören. Schließlich sollten junge, aktive Menschen eigentlich über einen guten Schlaf verfügen.
Laut den vorläufigen Ergebnissen der Forscher ist die Wahrscheinlichkeit von Schlafstörungen bei jungen Sportlern um 151% größer, wenn sie Zigaretten rauchen, um 36% größer, wenn sie regelmäßig Alkohol und um 66% größer, wenn sie Marihuana konsumieren – im Vergleich zu jungen Sportlern, die diesen Lastern nicht verfallen sind. Noch deutlicher sind die Unterschiede bei diversen anderen, illegalen und verbotenen Substanzen: Sportler, die Methamphetamine konsumieren, haben eine um 317% höhere Wahrscheinlichkeit an Schlafstörungen zu leiden, bei Kokainkonsum sind Schlafstörungen um 349% wahrscheinlicher, bei Steroiden um 175%.

„Starker Zusammenhang“

Für die Studie wurden im Zeitraum zwischen 2011 und 2014 Daten von 8.683 universitären Sportlern an diversen US-Colleges ausgewertet und Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen und dem Konsum von legalen und illegalen Genussmitteln analysiert. Co-Autorin Chloe Warlick kam nach der Durchsicht der Daten zur Erkenntnis, dass Schlafstörungen bei Sportstudenten überraschend weit verbreitet sind. „Substanzkonsum ist ein großes Gesundheitsproblem. Diese Ergebnisse zeigen nicht nur einen wichtigen Zusammenhang auf. Sie zeigen auch, dass er sogar bei Sportstudenten ziemlich stark ist“, so Warlick.

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