Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

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Breites Laufschuhregal

Wer viel und gerne läuft, braucht Platz im Schuhregal. Zumindest dann, wenn er sich an folgende Faustregel hält: Ein Läufer braucht genauso viele verschiedene Laufschuhe wie die Anzahl der wöchentlichen Laufeinheiten. Diese Korrelation ist nicht unbedingt Erfindung der Laufschuhproduktion, sondern…

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Wer viel und gerne läuft, braucht Platz im Schuhregal. Zumindest dann, wenn er sich an folgende Faustregel hält: Ein Läufer braucht genauso viele verschiedene Laufschuhe wie die Anzahl der wöchentlichen Laufeinheiten. Diese Korrelation ist nicht unbedingt Erfindung der Laufschuhproduktion, sondern eine sinnvolle Empfehlung.
Zwar ist es auch möglich mit nur einem Paar Laufschuhe über die Runden zu kommen, aber Abwechslung zwischen verschiedenen Modellen, die alle mit dem entsprechenden Fuß harmonieren, bringt einige Vorteile. Denn jedes Modell hat seine Eigenheiten und setzt somit bestimmte Reize auf die Fußmuskulatur, der Körper lernt auf unterschiedliche Belastungen besser zu reagieren. Der Wettkampfschuh sollte natürlich nie ein Experiment, sondern ein vertrautes Modell sein.
 

© SIP / Johannes Langer
© SIP / Johannes Langer
 

Verschiedene Reize und Anreize

Es gibt mehrere Argumente für den Einsatz verschiedener Modelle: Eines der wichtigsten ist der variierende Untergrund. So funktioniert ein Laufschuh auf Asphalt besser, während Trailrunning andere Anforderungen an den Schuh beansprucht. Wer häufiger auf dem Laufband unterwegs ist, sollte auf eine geringe Dämpfung achten, da der Untergrund üblicherweise weicher ist als Asphalt. Lange Dauerläufe erfordern dagegen gut gedämpfte Modelle, während das Laufen in Barfuß-Modellen eine willkommene Abwechslung bildet. Sprich: Das Training definiert zu einem Großteil mit, welches Laufschuh-Modell zum Einsatz kommen sollte.
Verwendet man mindestens zwei unterschiedlich konzipierte Modelle, ist die Gefahr von Überlastungen geringer. Besonders im Spätherbst und Winter kann ein wasserdichter Laufschuh zur Abwechslung ein Segen sein, auch wenn wasserdichte Laufschuhe üblicherweise weniger flexibel und schwerer sind. Und, auch nicht unwichtig: Es entsteht Handlungsspielraum für die optimale modische Harmonie mit der Laufkleidung.
 

Pause für die Laufschuhe

Auch der Laufschuh selbst profitiert von Abwechslung. Das verlängert seine Pausen zwischen den Laufeinheiten, die das Material zur Erholung braucht (z.B. Trocknen). Das verlängert die Lebensdauer des Modells. Abhängig von Körpergewicht und Laufstil liegt die durchschnittliche Lebensdauer eines Laufschuhs (mit Optimalfunktion) bei 600 bis 1.000 Kilometer, Freizeitläufer legen diese Distanz innerhalb eines Jahres oder in einem kürzeren Zeitraum zurück.

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