Das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Welt Anti Doping Agentur (WADA) haben die Serie gegenseitiger Kritik in der Öffentlichkeit offiziell beendet und pochen wieder auf Zusammenarbeit. Dies gaben beide Organisationen in Stellungnahmen bekannt. Wie Zusammenarbeit aber nicht optimal funktioniert, beweisen die beiden Instiutionen aber bereits diese Woche.
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IOC akzeptiert politische Einmischung in kenianischen Sport nicht
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat in einem Statement unterstrichen, die Einmischung der Politik in den kenianischen Sport nicht zu tolerieren. „Wir sind besorgt über die Situation in Kenia. Wir sind dabei, die Lage zu untersuchen“, heißt es von offizieller Stelle. Nach zahlreichen Ungereimtheiten, Skandalen und verschwundenen Geldern im Rahmen der Olympischen Spiele
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Nike ist als größter Profiteur geänderter Sponsoring-Regeln des IOC
Vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) die bis dato rigorosen Regelungen zu Gunsten der eigenen Sponsoren gelockert. Damit konnten die Athleten ihr eigenen Ausrüster präsentieren. Laut einer Studie des Global Language Monitor (GLM) profitierte Nike am stärksten von der neuen Auslegung.
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Kenias NOK vor dem Ausschluss vom IOC
Die kenianische Regierung hat am Donnerstag das Nationale Olympische Komitee Kenias aufgelöst. Sportminister Hassan Wario erklärte diesen Schritt mit der Notwendigkeit, das offensichtliche Mismanagement des kenianischen Olympia-Teams während der Olympischen Spiele in Rio eingehend zu untersuchen.
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Rio 2016: Massive Kritik am Anti-Doping-Kontrollsystem
Es sei das schlechteste Anti-Doping-Kontrollsystem in der Geschichte der Olympischen Spiele. Zu dieser Erkenntnis kommt die britische Tageszeitung „Daily Telegraph“. Diese Schlagzeile in der zweiten Woche der Spiele von Rio ließ aufhorchen.
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Rio 2016: Das waren die Olympischen Spiele 2016
Die 31. Olympischen Sommerspiele sind bereits wieder Geschichte. Nach 17 aufregenden Wettkampftagen in Rio de Janeiro, in denen es auch dem intensivsten Sportfan unmöglich war, alle wichtigen Ereignisse zu verfolgen, nutzen viele Sportnationen den Zeitpunkt, um ein Fazit der letzten vier Jahre an den Erfolgen
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Stepanova: Sorgenvolle Videobotschaft
„Wenn uns etwas passiert, war es kein Unfall!“ Mit diesen Besorgnis erregenden wie deutlichen Worten meldet sich Yuliya Stepanova in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit. Ob sie mit dieser Aussage lediglich die aktuelle Aufmerksamkeit der Olympischen Spiele nutzen möchte oder sich tatsächlich in Gefahr fühlt,
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IAAF verspricht „massive Veränderung des Sports“
IAAF-Präsident Sebastian Coe hat sich in den letzten Wochen vornehm zurückgehalten und die Entscheidungen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) geduldig akzeptiert. Egal, ob es dabei um die Nicht-Aufnahme seiner Person als IOC-Mitglied ging, oder um die Sanktionen gegen das russische Staatsdoping, die sich
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IOC im Clinch mit der WADA und Degradierung für Coe
Eigentlich hat sich das Internationale Olympische Komitee nicht weit aus dem Fenster gelehnt – Begnadigung für Russland. Gleichzeitig hat sich das IOC aber schon aus dem Fenster gelehnt, denn es hat sich mit der Welt Anti Doping Agentur angelegt.
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Stepanova prallt erneut beim IOC ab
Whistleblowerin Yuliya Stepanova, die gemeinsam mit ihrem Ehemann Vitali und dem deutschen TV-Journalisten Halo Seppelt den größten Dopingskandal der Sportgeschichte aufgedeckt hat, ist bei den Olympischen Spielen in Rio unerwünscht. Ihre unschätzbaren Dienste für den sauberen Sport haben das Internationale Olympische Komitee (IOC) offenbar zu keiner Starterlaubnis bewegt.
