Kurz vor dem Startschuss schaltete der internationale TV-Regisseur auf die Kamera, die auf Yuliya Stepanova gerichtet war. Zurecht, denn für viele Leichtathletik-Fans war ihr Auftritt in den Vorläufen über 800 Meter der Höhepunkt des ersten Wettkampftages. Nicht aus sportlicher, sondern aus emotionaler Sicht.