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René auf Reisen online: Happy birthday, CzechRun Running League

RunCzech feiert seinen 20. Geburtstag. Happy birthday! Der Sportisimo Halbmarathon in Prag vor zwei Jahrzehnten war der Startschuss zu einer heute unvergleichlichen Rennserie. Denn mittlerweile gehören auch der Volkswagen Marathon Prag, der Birelli Grand Prix Prag 10K, der Mattoni Halbmarathon…

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RunCzech feiert seinen 20. Geburtstag. Happy birthday! Der Sportisimo Halbmarathon in Prag vor zwei Jahrzehnten war der Startschuss zu einer heute unvergleichlichen Rennserie. Denn mittlerweile gehören auch der Volkswagen Marathon Prag, der Birelli Grand Prix Prag 10K, der Mattoni Halbmarathon in Olomouc, der Mattoni Halbmarathon Usti nad Labem, der Mattoni Halbmarathon Karovy Vary und der Mattoni Halbmarathon in Ceske Budejovice dazu.
 

Der Sportisimo Prag Halbmarathon steht für schnelle Rennen. © SIP / René van Zee
Der Sportisimo Prag Halbmarathon steht für schnelle Rennen. © SIP / René van Zee
Alle sieben zur RunCzech Running League gehörenden Veranstaltungen werden vom Team um den Italiener Carlo Capalbo auf hohem Niveau organisiert. Alle sieben Events – und das ist bemerkenswert wie einmalig – wurden von der IAAF mit dem Golden Label für Straßenläufe ausgezeichnet, was das höchstmögliche Qualitätssiegel ist. In Österreich, von Größe und Bevölkerungsanzahl durchaus vergleichbar, hat lediglich der Vienna City Marathon ebenfalls das Golden Label verliehen bekommen. Beachtlich ist auch die Attraktivität der Rennen für Freizeitläufer: Die Kapazität des Starterfeldes von 11.500 Teilnehmern war locker erreicht worden. Sie genossen ein wahres Spalier an begeisterten Zuschauern.
 
Die Laufstrecke in Prag gehört statistisch gesehen zu den schnellsten der Welt. Joyciline Jepkosgei, für mich nach wie vor ein Phänomen, das vor wenigen Jahren wie Phönix aus der Asche erschien, lief hier letztes Jahr eine Zeit von 1:04:52 Stunden. Ein halbes Jahr war diese Marke Weltrekord, bevor sie ihn in Valencia um eine weiter Sekunde steigerte. Kein Wunder, dass auch heuer pfeilschnell gelaufen wurde. Lange Zeit sah es danach aus, als könnte Joan Melly sogar den Weltrekord attackieren. Am Ende büßte sie etwas für das zu hohe Angangstempo. Riskante Rennstrategien sind bei Events der RunCzech League in den letzten Jahren insbesondere bei Frauen-Rennen häufig beobachtbar gewesen.
 
Joan Melly wird übrigens vom Holländer Michel Boeting gemanagt und hat eine dreijährige Tochter. Eine skurrile Geschichte hat sie heuer von einer Teilnahme bei den Weltmeisterschaften in Valencia abgehalten. Eigentlich war sie als Ersatzläuferin nicht vorgesehen. Doch nach der kurzfristigen Absage zweier Kenianerinnen ging eine Tür auf. Doch weil Athletics Kenya sie nicht angemeldet hatte – was möglich war – konnte Melly nicht einspringen. Ein schlimmes Versäumnis vom kenianischen Verband!
 
Hier lesen Sie den RunAustria-Rennbericht

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