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Wegen Schlechtwetter: Swiss Athletics Marathon verschoben

Eigentlich sollte und wollte Eva Wutti (SU Tri Styria) sich gemeinsam mit etlichen anderen Läuferinnen und Läufern am kommenden Sonntag auf einem Rundkurs auf dem Flugfeld in Belp nahe Bern den Traum von der Olympia-Qualifikation erfüllen. Doch die schlechte Wetterprognose…

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Symbolfoto. © Free Photos / Pixabay
Eigentlich sollte und wollte Eva Wutti (SU Tri Styria) sich gemeinsam mit etlichen anderen Läuferinnen und Läufern am kommenden Sonntag auf einem Rundkurs auf dem Flugfeld in Belp nahe Bern den Traum von der Olympia-Qualifikation erfüllen. Doch die schlechte Wetterprognose hat dem veranstaltenden Schweizer Leichtathletik-Verband (Swiss Athletics) nun zu einer Verschiebung bewogen. Das neue Datum für den Swiss Athletics Marathon ist noch nicht bekannt, schätzungsweise wird der die Schweizer Marathonmeisterschaften beinhaltende Marathonlauf in einigen Wochen nachgetragen.
 

Kein Wetter zum Schnelllaufen

„Die Wetterprognose mit tiefen Temperaturen, Wind und Niederschlag führte zur Erkenntnis, dass ein Marathonlauf, an dem primär Topzeiten angestrebt werden, unter diesen Bedingungen wenig Sinn macht“, heißt es in einem Statement von Swiss Athletics. Aus diesem Grund hätten mehrere Läuferinnen und Läufer aus dem Ausland ihren Startverzicht bekannt gegeben, schließlich würde eine Teilnahme unter schlechten Vorzeichen eine zweite Startmöglichkeit im Ende des Frühlings auslaufenden Qualifikationszeitraum gefährden. Das Schweizer Fernsehen rechnet am Sonntag in der Hauptstadt mit leichten Regen- und Schneeschauern bei ordentlichem Wind und empfindlich kühlen Temperaturen von 4°C.
 

Wutti lotet diverse Optionen aus

Eva Wutti zeigte im Gespräch mit Run Austria Verständnis für das Vorgehen der Veranstalter. Schließlich ist auch ihr großes Frühjahrsziel das Anvisieren des Olympia-Limits bei möglichst guten Laufbedingungen. Sie nahm die kurzfristige Absage nur einen Tag nach ihrer geplanten Reise in die Schweiz mit gemischten Gefühlen auf. Einerseits fühlte sie sich im Training auf einen guten Weg Richtung Swiss Athletics Marathon, andererseits hat sie zu Wochenbeginn eine leichte Erkältung etwas zurückgeworfen. Wo und wann die Kärntnerin nun ihren Olympia-Traum jagen wird, ist noch nicht offen. Es gäbe mehrere Optionen, sagte sie beruhigt. Vom Timing her am besten würde ein Last-Minute-Sprung ins Teilnehmerfeld des Dresden Marathon am 21. März passen.
 

Tadesse Abraham in Quarantäne

Auch bei besten Marathon-Bedingungen nicht in Bern am Start gewesen wäre der Favorit im Männerrennen, Tadesse Abraham. Der WM-Neunte von Doha ist nach einem positiven Testresultat auf COVID-19 im äthiopischen Trainingslager in Quarantäne gelandet, wie Swiss Athletics gestern auf seinen Social-Media-Kanälen bekannt geb.
 
 
Swiss Athletics Marathon

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