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VCM: Mehrheit wählt Transfer des Startgelds

Fast neun von zehn in diesem Jahr aufgrund der Absage des Vienna City Marathon, die auf die nationalen und internationalen Einschränkungen im Kampf gegen SARS-Cov-2 zurückzuführen ist, verhinderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich für den Transfer des für 2020 eingezahlten…

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Fast neun von zehn in diesem Jahr aufgrund der Absage des Vienna City Marathon, die auf die nationalen und internationalen Einschränkungen im Kampf gegen SARS-Cov-2 zurückzuführen ist, verhinderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich für den Transfer des für 2020 eingezahlten Startgelds auf die Jahre 2021 oder 2022 entschieden. Das geht aus einer Zwischenbilanz hervor, die der Veranstalter am heutigen Freitag auf seiner Website kommunizierte. Nach wochenlanger gewissenhafter Auslotung der wirtschaftlichen Situation war der Veranstalter des privat organisierten, größten Laufevents Österreichs per direkter Kommunikation an die angemeldeten Teilnehmer herangetreten und hatte ihnen diverse Varianten angeboten.
 

© VCM / Leo Hagen
#TogetherWeRun 2021

Ein Großteil der Läuferinnen und Läufer hat sich bereits im Sekretariat des VCM gemeldet, die Transferlösung kristallisiert sich als klarer Favorit heraus, wodurch gesichert ist, dass Zig-Tausende Läuferinnen und Läufer planen, in den nächsten beiden Jahren zum Wien Marathon zu kommen. Deutlich weniger beliebt sind die Varianten einer 30%igen Direktrückzahlung des eingezahlten Startgelds und die freie Wahl der Nenngebühr der nächstjährigen Veranstaltung, ohne eine Rückzahlung oder einen Transfer des Startgeldes in Anspruch zu nehmen. Die Anmeldung für den am 18. April 2021 geplanten VCM soll im Herbst geöffnet werden. Unter dem Motto #TogetherWeRun2021 sendet der VCM Optimismus aus: „Wir bleiben positiv und sind enorm motiviert vom großen Zuspruch unserer Teilnehmer und Teilnehmerinnen, den wir bekommen haben. Wir sind mit voller Energie daran, den VCM 2021 und den Weg dorthin zu planen.“
 

Warten auf Unterstützung aus öffentlicher Hand

Das Organisationsteam des Vienna City Marathon wartet wie auch alle weiteren in Österreich von privaten Agenturen oder Kleinunternehmen durchgeführten Laufveranstaltungen weiterhin auf ein positives Signal von Seiten der Regierung, für bereits getätigte Organisationskosten entschädigt zu werden. Sollten die Organisationsteams mit ihren finanziellen Einbußen alleine gelassen werden, so fürchtet man bei Österreichs Vorzeige-Laufevent ein potenzielles Aussterben privat veranstalteter Marathon- und Straßenläufe unter aktuellen Bedingungen, da das finanzielle Risiko einer Wiederholung des heurigen Szenarios zu hoch sein würde.
 
 
Quelle: Vienna City Marathon

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