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Crosslauf-Europameister Fsiha wegen Dopingverdachts suspendiert

Der Schwedische Leichtathletik-Verband (SFIF) hat Robel Fsiha vorläufig suspendiert. Wie der Verband bekannt gab, war in der A-Probe des Crosslauf-Europameisters von Lissabon 2019 eine verbotene Substanz gefunden worden. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. Unglücklicherweise für die Integrität des Laufsports…

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Symbolfoto. © Adobe Stock
Der Schwedische Leichtathletik-Verband (SFIF) hat Robel Fsiha vorläufig suspendiert. Wie der Verband bekannt gab, war in der A-Probe des Crosslauf-Europameisters von Lissabon 2019 eine verbotene Substanz gefunden worden. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. Unglücklicherweise für die Integrität des Laufsports ist die Dopingprobe, die das positive Ergebnis brachte, zwei Wochen vor den Crosslauf-Europameisterschaften im Höhentrainingslager Fsihas in Äthiopien abgenommen worden. Sollte die B-Probe das Ergebnis bestätigen, würde der in Eritrea geborene und seit 2013 in Skandinavien lebende und seit 2018 für Schweden startberechtigte Läufer seinen Crosslauf-Titel verlieren. Profitieren würden davon neben Aras Kaya, der auf den ersten Platz aufrücken könnte, auch Yemaneberhan Crippa und Julien Wanders, der in Lissabon als Vierter über die Ziellinie gelaufen war. Laut Wortmeldungen in schwedischen Medienberichten könne sich Fsiha das Ergebnis der Probe nicht erklären.
 

Dopingproblem im hohen Norden?

Der Dopingverdacht gegen Robel Fsiha – einen Dopingfall würde erst ein Eingeständnis des Athleten oder die Analyse der B-Probe vervollständigen – kratzt kräftig am Image der schwedischen Leichtathletik, die in den letzten Jahren einige Probleme auf diesem Gebiet mit aus Afrika stammenden Läuferinnen und Läufern hatte. Dabei war die Informationsarmut des schwedischen Verbandes immer eine Konstante. Der Meldonium-Fall der ehemaligen 1.500m-Weltmeisterin Abeba Aregawi war einer der seltsamsten Dopingfälle der letzten Jahre, weil die aus Äthiopien stammende Athletin, die damals mit einem Schweden verheiratet war, anschließend sowohl geografisch als auch sportlich in der Versenkung verschwand. Mittlerweile ist sie Mutter und hat ihre Karriere offiziell beendet. Und 2018 machte der Fall Meran Bahta Schlagzeilen, die sich drei Abwesenheiten bei unangekündigten Dopingkontrollen binnen zwölf Monaten leistete, trotzdem an den Europameisterschaften teilnehmen und eine Medaille gewinnen durfte, ehe sie später für ein Jahr gesperrt wurde.

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