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Jung gegen Alt beim Frankfurt Marathon

Mark Kiptoo und Tsegaye Mekonnen sind zwei der prominentesten Teilnehmer beim Mainova Frankfurt Marathon am 27. Oktober. Die beiden haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind Weltrekordinhaber in bestimmten Altersklassen. Mekonnen lief beim Dubai Marathon 2013 in einer Zeit von 2:04:32 Stunden…

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Mark Kiptoo und Tsegaye Mekonnen sind zwei der prominentesten Teilnehmer beim Mainova Frankfurt Marathon am 27. Oktober. Die beiden haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind Weltrekordinhaber in bestimmten Altersklassen. Mekonnen lief beim Dubai Marathon 2013 in einer Zeit von 2:04:32 Stunden über die Ziellinie. Bis heute ist kein Unter-20-Jährige einen Marathon so schnell gelaufen, Mekonnen ist also nach wie vor Junioren-Weltrekordhalter (offiziell: Weltbestleistung). Der Äthiopier ist zwar erst 24 Jahre alt, aber dennoch irgendwie ein „alter Hase“ im Geschäft. Schließlich ist sein zweiter Marathon in der Main-Metropole sein bereits 15. insgesamt. An die Leistung von damals in Dubai konnte er nur einmal wieder anschließen, zwei Jahre später an selber Stelle. Seither hat Mekonnen nur zweimal die Marke von 2:10 Stunden unterboten. Beim Sieg in Hamburg 2017 und beim zweiten Platz in Shanghai 2018, seinem bisher letzten Marathon. Paradoxerweise hat Mekonnen aber mehr Marathon-Erfahrung als der 43-jährige Mark Kiptoo, der in seinen zwölften Marathon geht. 2013 hatte er in Frankfurt in einer Zeit von 2:06:16 Stunden spektakulär debütiert, ein Jahr später in 2:06:49 Stunden gewonnen und 2018 im Alter von 42 Jahren in einer Zeit von 2:07:50 Stunden den noch gültigen Weltrekord der Mastersklasse der Über-40-Jährigen aufgestellt.
 

© Mainova Frankfurt Marathon
Titelverteidigerin als Favoritin

Im Rennen der Frauen ist Vorjahressiegerin Meskerem Assefa die Favoritin. Die Äthiopierin hatte im vergangenen Jahr in einem fantastischen Rennen einen neuen Streckenrekord erzielt, als sie die Ziellinie in der Frankfurter Festhalle in einer Zeit von 2:20:36 Stunden kreuzte. Heuer erwartet sie ein Duell mit der Kenianerin Valary Jemeli, die beim Berlin Marathon 2017 knapp unter 2:21 Stunden geblieben ist und im Frühjahr beim Nagoya Marathon als Dritte ins Ziel gelaufen ist. „Bei adäquaten Wetterbedingungen haben wir gute Chancen auf sehr schnelle Rennen“, sagt Renndirektor Jo Schindler, der sehr stolz auf die Zusammensetzung des Elitefeldes in diesem Jahr ist.
Prominenteste deutsche Starterinnen sind Katharina Steinruck (ledig: Heinig) und Fabienne Königstein (ledig: Amrhein), die beste Deutsche bei den Europameisterschaften von Berlin.
 
 
Mainova Frankfurt Marathon

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