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Breit angelegte Investitionen in die oberösterreichische Leichtathletik

Nach dem Verlust des in Kürze zu einer reinen Fußballarena umgebauten Linzer Gugl Stadions und damit der essentiellen Sportanlage am Olympia-Stützpunkt in Linz, an dem nicht nur Leichtathleten, sondern diverse Sportarten erfolgreich trainieren, hat das Land Oberösterreich nun einen Alternativplan…

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Nach dem Verlust des in Kürze zu einer reinen Fußballarena umgebauten Linzer Gugl Stadions und damit der essentiellen Sportanlage am Olympia-Stützpunkt in Linz, an dem nicht nur Leichtathleten, sondern diverse Sportarten erfolgreich trainieren, hat das Land Oberösterreich nun einen Alternativplan mit kräftigen Investitionen in die oberösterreichische Leichtathletik beschlossen und veröffentlicht. Ein internationales Stadion der Güteklasse des aktuellen Linzer Stadions, in dem regelmäßig große internationale Meetings abgehalten werden können, ist daraus nicht geworden. Dafür investiert das Land in die Breite und könnte somit die Basis der oberösterreichischen Leichtathletik, auf deren Konto beide ÖLV-Medaillen bei der erfolgreichsten Leichtathletik-WM (Stadion) aller Zeiten in Doha gehen, stärken. „Wir haben in den letzten Wochen viele Gespräche und Verhandlungen geführt, die Verfügbarkeiten von Standorten geprüft und bestmögliche Varianten diskutiert. (…) Die Leichtathletik wird auch künftig im Sportland Oberösterreich Top-Bedingungen vorfinden und sogar noch ein umfangreicheres Angebot als bisher verfügen können“, versichert der oberösterreichische Wirtschafts- und Landessportrat Markus Achleitner am gestrigen Donnerstag. Der Pressekonferenz in Linz wohnte auch WM-Bronzemedaillengewinnerin Verena Preiner (Union Ebensee), die hauptsächlich in Linz trainiert, bei.
 

v.l.: Stefan Bachl (Sportdirektor OÖLV),Verena Preiner (WM-Bronzemedaillen-Gewinnerin im Siebenkampf), Markus Achleitner (Wirtschafts- und Sport-Landesrat Oberösterreich) und Günther Weidlinger(ÖOC-Athletenvertreter) © Land Oberösterreich / Stinglmayr
Die geplante Zukunft

Das oberösterreichische Zukunftspaket Leichtathletik, so der offizielle Terminus, inkludiert die Aufrüstung einer bestehenden Anlage zu einem für internationale Wettkämpfe tauglichen, IAAF-zertifizierten Leichtathletik-Stadion in Traun (6.500 Zuschauer) vor den südlichen Toren der oberösterreichischen Hauptstadt, die Vervollständigung eines oberösterreichischen Leichtathletik-Zentrums inklusive eines wettkampftauglichen Stadions (1.000 Zuschauer) und des neuen Sitz’ des Landesverbandes an jener Stelle, an der die neue Leichtathletik-Halle steht, zwei weitere Leichtathletik-Stützpunkte in der Stadt und dazu Investitionen in vier regionalen Leichtathletik-Zentren: Andorf, wo eines der österreichischen Top-Meetings über die Bühne geht, Neuhofen/Krems, Vöcklabruck und St.Georgen/Gusen. Außerdem wird die Kooperation mit dem Olympiazentrum auf der Gugl betont. Rund zehn Millionen Euro lässt sich das Land Oberösterreich diesen Zukunftsplan kosten, eine beachtliche Investition in die (ober-)österreichische Leichtathletik. Deren Bedeutung untermalt Diskuswerfer und WM-Medaillengewinner Lukas Weißhaidinger (ÖTB OÖ LA): „Weltklasse-Athleten entstehen, wenn Weltklasse-Infrastruktur gegeben ist.“ ÖLV-Sportdirektor Gregor Högl gratulierte dem Sportland Oberösterreich zur schnellen Entscheidungsfindung: „Jetzt ist die Leichtathletik der Gewinner!“

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