Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

ÖLV-Quartett bei der WM in Doha

Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat erwartungsgemäß vier Leichtathletinnen und Leichtathleten für die Weltmeisterschaften vom 27. September bis 6. Oktober in Doha nominiert. Neben den Siebenkämpferinnen Ivona Dadic (Union St. Pölten) und Verena Preiner (Union Ebensee), die sich nach großzügigem Crowdfunding…

Weiterlesen

Share your love

Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat erwartungsgemäß vier Leichtathletinnen und Leichtathleten für die Weltmeisterschaften vom 27. September bis 6. Oktober in Doha nominiert. Neben den Siebenkämpferinnen Ivona Dadic (Union St. Pölten) und Verena Preiner (Union Ebensee), die sich nach großzügigem Crowdfunding im türkischen Belek auf die WM vorbereitet, sind EM-Medaillengewinner Lukas Weißhaidinger (ÖTB OÖ LA) im Diskuswurf und Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) am Start. Damit ist der ÖLV in der katarischen Hauptstadt von der aktuellen Creme de la Creme der heimischen Leichtathletik vertreten.
Last-Minute-Nominierungen sind keine zu erwarten, da es keine potentielle Nachrücker knapp unterhalb des WM-Limits gibt. Die drittstärkste Mehrkämpferin, Sarah Lagger (TGW Zehnkampf Union) hat zudem die Saison nach der Team-EM beendet – ihr Saison-Höhepunkt war die U23-EM in Gävle im Juli.
 

© SIP / Johannes Langer
 

Fokus der Marathonläufer liegt auf Olympia

Erstmals seit 2003 haben mehr als sechs österreichische Leichtathleten das Limit für die Weltmeisterschaften unterboten, was vorwiegend an der aktuellen Stärke des Marathon-Teams liegt. Doch die Marathonläufer Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Peter Herzog (Union Salzburg LA) und Eva Wutti (SU Tri Styria) haben frühzeitig angekündigt, dass der WM-Marathon von Doha nicht in ihre Wettkampfplanung passt. Das Trio versucht bei schnellen Herbst-Marathons die schwierigen Qualifikationsvoraussetzungen für die Olympischen Spiele von Tokio zu erfüllen bzw. sich für eine Olympia-Qualifikation in eine bessere Position zu bringen. Pfeil und Herzog starten eine Woche vor dem WM-Marathon beim Berlin Marathon, Wutti bestreitet ihren Herbst-Marathon am 1. Dezember in Valencia. Beim WM-Marathon in Doha sind schnelle Zeiten aufgrund des äußeren Rahmens viel unwahrscheinlicher als bei den genannten City-Marathons.
 

Marathon-Vergnügen um Mitternacht

Anders ist die Ausgangslage bei Ketema, der durch seinen Österreichischen Rekord von 2:10:44 Stunden das Olympia-Limit für Tokio bereits unterboten hat und wohl auch ungeachtet dieses beachtlichen Erfolgs beim diesjährigen Vienna City Marathon einen WM-Start in Doha nicht ausgeschlossen hätte. Der gebürtige Äthiopier hat bei den Europameisterschaften von Berlin 2018 mit Rang acht nachgewiesen, dass er a) ein guter Meisterschaftsläufer ist und b) mit sommerlichen Bedingungen gut zurecht kommt. Der WM-Marathon von Doha präsentiert dem 33-Jährigen ein weiteres Kuriosum: Der Startschuss erfolgt am 5. Oktober um eine Minute nach Mitternacht Ortszeit.
 
 
Österreichischer Leichtathletik-Verband

Share your love