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Vier WM-Limits deutscher Läufer in Pfungstadt

In Pfungstadt ging am Mittwochabend ein kleines Leichtathletik-Meeting über die Bühne, welches das große Ziel hatte, deutschen Läuferinnen und Läufern eine weitere Chance zu bieten, das Knacken der Limits für die Weltmeisterschaften von Doha vom 27. September bis 6. Oktober…

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Smybolbild. © Adobe Stock / peshkov
In Pfungstadt ging am Mittwochabend ein kleines Leichtathletik-Meeting über die Bühne, welches das große Ziel hatte, deutschen Läuferinnen und Läufern eine weitere Chance zu bieten, das Knacken der Limits für die Weltmeisterschaften von Doha vom 27. September bis 6. Oktober zu ermöglichen. Der Plan ging hervorragend auf, der lokale Veranstalter sorgte für optimale Rahmenbedingungen und smart gepacte Rennen, die idealen Wetterbedingungen waren eine weitere essentielle Zutat.
 

Persönliche Bestleistungen vor Hering und Trost

Obwohl 800m-Läuferin Christina Hering seit Wochen in bemerkenswerter Form ist, hat sie das WM-Limit von 2:00,60 Minuten bisher noch nicht unterboten. Das änderte die 24-Jährige, die zuletzt mit der Silbermedaille bei der Universiade und Rang drei bei der Team-EM überzeugte, in Pfungstadt, wo sie in einer Zeit von 1:59,41 Minuten nicht nur ihre Saisonbestleistung um eineinhalb Sekunden verbesserte, sondern auch ihre persönliche Bestleistung von den deutschen Meisterschaften im Jahre 2015 um 0,13 Sekunden steigerte. Hering wird damit zum dritten Mal in Folge an Leichtathletik-Weltmeisterschaften teilnehmen. Erstmals dabei auf globaler Ebene ist dagegen Katharina Trost, die in einer Zeit von 2:00,36 Minuten ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung erzielte und ihre bisherige Rekordmarke aus Rehlingen (Juni 2019) um knapp vier Zehntelsekunden steigerte.
 

Bebendorf und Grau knacken Limit

Zwei erfolgreiche Limits produzierte auch das 3.000m-Hindernisrennen der Männer, in dem Martin Grau nach dem Ausstieg der Pacemaker das Tempo hochhielt. Den Rennsieg holte sich der neue deutsche Meister Karl Bebendorf in einer Zeit von 8:27,50 Minuten, sechs Sekunden schneller als sein bisheriger „Hausrekord“, vor Grau, der in einer Zeit von 8:28,94 Minuten das WM-Limit um den Hauch von sechs Hundertstelsekunden unterbot. Der deutsche WM-Kader bereitet sich in den nächsten Wochen in St. Moritz auf die WM in Doha vor.
Keine WM-Limits gab es im 800m-Lauf der Männer, dafür aber einen beachtlichen Erfolg von Robert Farken, der in einer Zeit von 1:47,10 Minuten den Holländer Thiijmen Kupers und den Brasilianer Thiago Andre hinter sich ließ.

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