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Universiade: Stöckl-Moser vor großer Herausforderung

Am morgigen Samstag geht’s für Cornelia Stöckl-Moser (SC Leogang) früh aus den Federn. Denn der Startschuss für den Halbmarathon der Frauen im Rahmen der Universiade fällt bereits um 7 Uhr morgens. Trotz dieses frühen Starts werden die äußeren Bedingungen in…

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Am morgigen Samstag geht’s für Cornelia Stöckl-Moser (SC Leogang) früh aus den Federn. Denn der Startschuss für den Halbmarathon der Frauen im Rahmen der Universiade fällt bereits um 7 Uhr morgens. Trotz dieses frühen Starts werden die äußeren Bedingungen in der süditalienischen Metropole eine große Rolle spielen, wie die Pinzgauerin auf ihrer Facebook-Seite unterstreicht. Laut Wetterprognose sollen die Temperaturen bei 23°C liegen, die hohe Luftfeuchtigkeit von prognostizierten 83% dürfte die Läuferinnen und die 20 Minuten später startenden Läufer ordentlich ins Schwitzen bringen. Als weitere Herausforderungen stehen die Kopfsteinpflaster-Passagen im historischen Zentrum Neapels, die Wenden und der Höhenunterschied auf dem Rundkurs an. Dafür tragen die Halbmarathonläuferinnen und -läufer ihre Studentenweltmeisterschaften vor einer beeindruckenden Kulisse aus. Start und Ziel befinden sich auf der Piazza del Plebiscito vor dem ehemaligen Königspalast und direkt am weltbekannten Hafen der Stadt am berühmten Vulkan Vesuv. Benannt ist die Piazza übrigens nach der Volksabstimmung im Jahr 1860, die das Königreich Italien vereinte und damit das ehemalige Königreich beider Sizilien mit Neapel als Hauptstadt unter die Herrschaft der Savoyer brachte, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Monarchie Italiens führten.
 

Conny Stöckl-Moser beim Salzburger Frauenlauf 2019. © Salzburger Frauenlauf / Uwe Brandl
 

Asiatinnen kämpfen um die Medaillen

Die ersten Anwärterinnen darauf, an diesem historischen Ort Sportgeschichte im Halbmarathon zu schreiben, kommen aus Asien. Die Japanerinnen Yuka Suzuku, Rika Kaseda und Yuki Tagawa sowie die Chinesin Zhang Deshun weisen die schnellsten Qualifikationszeiten auf. Während die drei Japanerinnen, alle Jahrgang 1999, über kaum Erfahrung auf der Halbmarathon-Distanz verfügen, hat Zhang Des Hun bereits Spuren auf dem internationalen Wettkampf-Terrain hinterlassen. Sie nahm bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2018 in Valencia (22.) und bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2019 in Aarhus teil. Und: Sie gewann am Montagabend die Goldmedaille im 10.000m-Lauf nahen Stadio San Paolo.
 

Stöckl-Moser mit guten Chancen auf einen Spitzenplatz

Cornelia Stöckl-Moser lief ihren schnellsten Halbmarathon in diesem Jahr im Februar in Barcelona (1:15:10 Stunden) und feierte beim Linz Marathon Mitte April den Staatsmeistertitel im Marathon. Nach einer Regenerationsphase bestritt sie in Vorbereitung auf die Universiade diverse Rennen über die Distanzen von zehn Kilometer bis Halbmarathon in Österreich, regelmäßig siegreich. Laut Vorleistung liegt die 25-Jährige im vorderen Mittelfeld der 32 gemeldeten Teilnehmerinnen. Von den Europäerinnen haben nur die Deutsche Deborah Schöneborn und die Britin Rebecca Louise Murray eine bessere Vorleistung, weshalb der Salzburgerin bei einem sehr guten Rennen ein Top-Ten-Platz zuzutrauen ist. Stöckl-Moser feiert ihre Debüt im Dress des österreichischen Nationalteams.
 
 
Universiade 2019 in Neapel

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