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Chepngetich und Tola glänzen in Bogotà

Der kenianische Marathon-Star Ruth Chepgnetich, die heuer beim Dubai Marathon mit einer Siegerzeit von 2:17:08 Stunden brillierte, hat beim Bogotà Halbmarathon einen neuen Streckenrekord für den neuen Kurs aufgestellt. Die 24-Jährige, die den WM-Start in Doha in Erwägung zieht, beendete…

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© RunAustria
Der kenianische Marathon-Star Ruth Chepgnetich, die heuer beim Dubai Marathon mit einer Siegerzeit von 2:17:08 Stunden brillierte, hat beim Bogotà Halbmarathon einen neuen Streckenrekord für den neuen Kurs aufgestellt. Die 24-Jährige, die den WM-Start in Doha in Erwägung zieht, beendete das Rennen nach einem standesgemäßen Alleingang in einer Zeit von 1:10:39 Stunden und war um 55 Sekunden schneller als Halbmarathon-Weltmeisterin Netsanet Gudeta vor einem Jahr. Den Veranstaltungsrekord ihrer Landsfrau Susan Chepkemei aus dem Jahr 2003 verpasste sie um zehn Sekunden. Damals wurde auf einem allgemein als leichter beschriebenen Kurs gelaufen. Weltklassezeiten sind in der kolumbianischen Hauptstadt aufgrund der kräfteraubenden Höhenlage von 2.640 Meter über den Meeresspiegel utopisch.
Im Kampf um Rang zwei setzte sich Helalia Johannes aus Namibia in einer Zeit von 1:12:16 Stunden gegen die Äthiopierin Bedatu Hirpa (1:13:17) durch. Die 38-jährige Johannes hatte im Frühjahr überraschend den Nagoya Women’s Marathon gewonnen. Die ehemalige Marathon-Weltmeisterin Mare Dibaba musste sich mit Platz vier zufrieden geben. Die Marathon-Olympia-Teilnehmerin Visiline Jepkesho kam mit den Bedingungen in Bogotà überhaupt nicht zurecht und wurde nur Achte.
 

Vierter äthiopischer Sieg in Folge

Auch bei den Männern wurde bei der Jubiläumsausgabe schnell gelaufen. Der Äthiopier Tamirat Tola gewann den 20. Bogotà Halbmarathon in einer Zeit von 1:02:35 Stunden. Schneller waren in der Geschichte der wichtigsten Lauf-Veranstaltung Kolumbiens lediglich drei Sieger, darunter Streckenrekordhalter Geoffrey Mutai im Jahr 2011. Der Marathon-WM-Silbermedaillengewinner sorgte damit für den vierten äthiopischen Erfolg in Bogotà in Serie. Nachdem anfänglich der Kenianer John Lotiang sein Tempo noch mitgegangen war, lieferte Tola ab Kilometer sechs einen überzeugenden Alleingang ab. Noch vor Lotiang Zweiter wurde der diesjährige Boston-Marathon-Champions Lawrence Cherono in einer Zeit von 1:04:09 Stunden.
Über 40.000 Läuferinnen und Läufer nahmen am Lauf-Spektakel in der kolumbianischen Hauptstadt aktiv teil.
 

Ergebnisse Bogotà Halbmarathon

Männer
1. Tamirat Tola (ETH) 1:02:35 Stunden
2. Lawrence Cherono (KEN) 1:04:09 Stunden
3. John Lotiang (KEN) 1:04:45 Stunden
4. Wilfred Kimitei (KEN) 1:05:19 Stunden
5. Betesfa Getahum (ETH) 1:06:01 Stunden
6. Mohamed Reda (MAR) 1:06:02 Stunden
7. Yerson Orellana (PER) 1:06:24 Stunden
8. Samuel Tsegay (ERI) 1:07:14 Stunden
9. Abdellah Mande (UGA) 1:07:43 Stunden
10. Miguel Amador (COL) 1:08:00 Stunden
Frauen
1. Ruth Chepngetich (KEN) 1:10:39 Stunden
2. Helalia Johannes (NAM) 1:12:16 Stunden
3. Bedatu Hirpa (ETH) 1:13:17 Stunden
4. Mare Dibaba (ETH) 1:16:03 Stunden
5. Failuna Matanga (TAN) 1:16:14 Stunden
6. Veronicah Nyaruai (KEN) 1:16:50 Stunden
7. Jovana de la Cruz (PER) 1:17:20 Stunden
8. Visiline Jepkesho (KEN) 1:19:41 Stunden
9. Ana Milena Orjuela (COL) 1:23:39 Stunden
10. Stefany Chiquiza (COL) 1:26:17 Stunden
 
 
Bogotà Halbmarathon

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