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Tuka in Ostrava erneut vorne

Amel Tuka, der 800m-Shootingstar der Saison 2015, hat mit seinem Sieg beim traditionsreichen Golden Spike Meeting in Ostrava für ein weiteres, sportliches Lebenszeichen gesorgt. Der Sensations-WM-Medaillengewinner von Peking 2015 war nach seiner überragenden Saison vor vier Jahren, während der er…

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© www.sport-pics.cz / Golden Spike Meeting Ostrava
Amel Tuka, der 800m-Shootingstar der Saison 2015, hat mit seinem Sieg beim traditionsreichen Golden Spike Meeting in Ostrava für ein weiteres, sportliches Lebenszeichen gesorgt. Der Sensations-WM-Medaillengewinner von Peking 2015 war nach seiner überragenden Saison vor vier Jahren, während der er auch das hochkarätige Diamond-League-Meeting in Monaco in seiner persönlichen Bestleistung von 1:42,51 Minuten gewinnen konnte, sportlich etwas abgetaucht und konnte nicht mehr an seine grandiosen Leistungen anknüpfen. Nachdem der 28-Jährige bei den letzten Europameisterschaften von Berlin sogar bereits im Halbfinale gescheitert ist, geht es nun wieder deutlich bergan. Nach Rang sechs bei den Hallen-Europameisterschaften von Glasgow hat der Bosnier nun seine beiden bisherigen internationalen Auftritte in der Freiluft-Saison gewonnen. Seinem Sieg in Stockholm (kein Diamond-League-Rennen, Anm.) folgte in Ostrava ein weiterer und zwar in seiner ersten Laufzeit unter 1:45 Minuten seit knapp zwei Jahren.
 

Kein Sieg für Polens Mittelstreckenstars

Beim der IAAF World Challenge zugehörigen Meeting verwies Tuka in einer Zeit von 1:44,95 Minuten den dreifachen Europameister Adam Kszczot (1:45,63) sehr deutlich auf den zweiten Platz. Das Stockerl komplettierte der Kenianer Alfred Kipketer, der in einer Zeit von 1:45,90 Minuten den Briten Kyle Langford knapp hinter sich ließ. Der ehemalige Weltmeister Mohammed Aman liefert weiterhin indiskutable Leistungen ab und kam als Zwölfter und Letzter ins Ziel. Unmittelbar vor ihm überquerte sein Landsmann Samuel Tefera, Hallen-Weltmeister 2018 und Gesamtsieger der IAAF World Indoor Tour iim 1.500m-Lauf, die Ziellinie.
Neben Kszczot reiste auch der zweite polnische Mittelstrecken-Star, Marcin Lewandowski ohne Sieg aus Ostrava ab. In seinem dritten Meilenrennen überhaupt musste sich der 32-Jährige erstmals geschlagen geben. Es siegte der Brite Charlie Grice in einer Zeit von 3:56,95 Minuten vor Michael Kibet aus Kenia (3:57,01) und Ben Blankenship aus den USA (3:57,27). Knapp hinter dem US-Amerikaner überquerten Lewandowski und der Schwede Kalle Berglund die Ziellinie. Für den 25-jährigen Grice war es wohl der bedeutendste Sieg seiner bisherigen Karriere. Bester Tscheche war Filip Sasinek auf Rang sieben, Timo Benitz hatte auf Position 15 keine Chance.
 

Favoritensieg für Tsegay

In der einzigen Lauf-Entscheidung bei den Frauen feierte die Äthiopierin Gudaf Tsegay über 1.500m einen Favoritensieg. In einer Zeit von 4:02,95 Minuten siegte die 22-Jährige zum zweiten Mal in der laufenden IAAF-World-Challenge-Meetingserie nach Nanjing vor Sarah McDonald aus Großbritannien (4:03,79) und Hawi Feysa aus Äthiopien (4:04,13).
 
 
Golden Spike Meeting in Ostrava

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