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Spaniens Läufer in Huelva mit starken Ergebnissen

Spaniens Top-Läuferinnen und Läufer konnten sich bei der 14. Auflage des Meetings Iberoamericano in Huelva, das jährlich eine sehr beliebte Bühne für Läuferinnen und Läufer insbesondere aus dem südwesteuropäischen und nordafrikanischen Raum bietet, mit guten Leistungen überzeugen. Höhepunkt aus spanischer…

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Adel Mechaal bei den Crosslauf-Europameisterschaften 2017, als er Silber gewann. © SIP / René van Zee
Spaniens Top-Läuferinnen und Läufer konnten sich bei der 14. Auflage des Meetings Iberoamericano in Huelva, das jährlich eine sehr beliebte Bühne für Läuferinnen und Läufer insbesondere aus dem südwesteuropäischen und nordafrikanischen Raum bietet, mit guten Leistungen überzeugen. Höhepunkt aus spanischer Sicht war am vergangenen Donnerstag der 1.500m-Lauf der Männer, bei dem Adel Mechaal seinen ersten Sieg in dieser Disziplin bei einem internationalen Meeting seit exakt zwei Jahren erzielen konnte. Der 28-Jährige hatte 2017 in Huelva bei seinem Sieg seine immer noch gültige Bestleistung von 3:34,70 Minuten erzielt, einige Wochen später schrammte er als Vierter bei den Weltmeisterschaften von London denkbar knapp an einem Medaillengewinn vorbei. In diesem Jahr konnte sich der gebürtige Marokkaner mit einer Zeit von 3:38,69 Minuten begnügen und verwies seinen Landsmann Kevin Lopez (3:39,09) und den Marokkaner Mohamed Katir (3:39,25, PB) auf die weiteren Plätze.
 

De Arriba siegt über 800m

Einen weiteren Heimsieg gab es auf der zweiten Mittelstrecke der Männer. Hallen-Europameister Alvaro de Arriba entschied den 800m-Lauf in einer Zeit von 1:46,28 Minuten vor dem polnischen EM-Finalisten Mateusz Borkowski (1:46,52) und dem Algerier Mohamed Belbachir (1:46,55) für sich. Im 3.000m-Hindernislauf musste Lokalmatador Daniel Arce (8:23,11) nur dem eritreeischen Sieger Yemane Hailesilassie (8:23,06) knapp den Vortritt lassen. Das Stockerl komplettierte Yaser Bagharab aus dem Katar in einer neuen persönlichen Bestleistung von 8:25,69 Minuten. Und im 5.000m-Lauf erzielte Tadese Worku, Jahrgang 2002, in einer Zeit von 13:27,59 Minuten nicht nur eine persönliche Bestleistung, sondern auch eine Weltjahresbestleistung für die Altersklasse U18. Abdi Djamal aus Dschibuti und Awet Gabte aus Eritrea belegten vor dem Spanier Abdessamad Oukhelfen die Ränge zwei und drei. Der Schweizer Jonas Raess, der zuletzt eine neue persönliche Bestleistung im 1.500m-Lauf erzielt hatte, erreichte das Ziel in einer Zeit von 13:53,40 Minuten auf dem achten Platz.
 

Afrikanische Siege bei den Frauen

Bei den Frauen feierte die Kenianerin Daisy Jepkemei erwartungsgemäß den Sieg im 3.000m-Hindernislauf. In einer Zeit von 9:29,46 Minuten verwies die 23-Jährige die Französin Ophélie Claude-Boxberger (9:36,38) und die Spanierin Irene Sanchez auf die weiteren Plätze. Den 1.500m-Lauf gewann Esther Chebet aus Uganda in einer Zeit von 4:07,26 Minuten vor der Spanierin Marta Perez (4:07,51), Siham Hilali aus Marokko (4:07,66) und Esther Guerrero (4:07,89). Für die spanische 800m-Spezialistin bedeutete dies eine persönliche Bestleistung. Die fünftplatzierte Portugiesin Mariana Machado freute sich über einen neuen portugiesischen Juniorenrekord von 4:10,61 Minuten.
 
 
Meeting Iberamericano

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