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Ringer und Reh deutsche Meister über 10.000m

Richard Ringer und Alina Reh sind ihren Favoritenrollen bei den deutschen Meisterschaften am Samstagabend in Essen gerecht geworden. Der EM-Dritte von Amsterdam 2016 im 5.000m-Lauf behauptete sich in einem 36 Athleten großen Starterfeld mit einem kontrollierten Lauf, an dessen Ende…

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Richard Ringer und Alina Reh sind ihren Favoritenrollen bei den deutschen Meisterschaften am Samstagabend in Essen gerecht geworden. Der EM-Dritte von Amsterdam 2016 im 5.000m-Lauf behauptete sich in einem 36 Athleten großen Starterfeld mit einem kontrollierten Lauf, an dessen Ende er sich mit einer Tempoverschärfung 800 Meter vor dem Ziel von der Konkurrenz absetzte und in einer Zeit von 28:28,89 Minuten die Goldmedaille absicherte. Es war der zweite deutsche Meistertitel in dieser Disziplin für den 30-Jährigen. „Für mich war es ein lockeres Rennen. Ich bin heute nicht auf eine bestimmte Zeit gelaufen, beim Europacup möchte ich dann angreifen“, kommentierte der Sieger, der direkt aus dem Höhentrainingslager in St. Moritz angereist war. Sebastian Handel (28:43,67) und Simon Boch (28:45,23) sicherten sich die weiteren Medaillen, U23-Crosslauf-EM-Medaillengewinner Samuel Fitwi verpasste Bronze um knapp sieben Sekunden. Und der U23-Wertung blieben vier Läufer unter der Norm für die Teilnahme an der U23-EM in Gävle. Markus Görger war in einer Zeit von 29:09,19 Minuten der Schnellste vor Aaron Bienenfeld, Nils Voigt und Mohamed Mohumed.
 

Richard Ringer bei einem Crosslauf in Salzburg 2017. © CrossAttack / Alexander Schwarz
 

Reh stürmt auf Rang vier der ewigen deutschen Bestenliste

Mit einer starken Leistung war Alina Reh im Rennen der Frauen erwartungsgemäß unschlagbar. Die 22-Jährige sicherte sich jedoch nicht nur die Goldmedaille sowie das WM-Limit für Doha 2019, sondern stellte in einer Zeit von 31:19,87 Minuten eine neue persönliche Bestleistung auf. Damit rangiert die EM-Vierte nun auf Rang vier der ewigen deutschen Bestenliste hinter Kathrin Ullrich, Sabrina Mockenhaupt und Ulrike Bruns, aber vor den Marathon-Größen Uta Pippig und Irina Mikitenko. „Ich bin in meinen Schritt und meinen Flow gekommen, so wie ich es mir vorgestellt habe. Die Bedingungen waren optimal“, kommentierte Reh, die bei den U23-Europameisterschaften einen Doppelstart über die Langdistanz wagen möchte.
Hinter Reh gewann mit Miriam Dattke ebenfalls als Solistin eine Läuferin die Silbermedaille, die auch für die U23-Wertung startberechtigt war. Bronze gewann Katharina Steinruck bei ihrem 10.000m-Debüt in 33:35,18 Minuten. Anna Gehring versuchte anfangs dem Tempo Alina Rehs zu folgen, steig jedoch nach einem Drittel der Distanz aus. Die Titel in der Juniorenwertung (U20) gingen an Marius Abele (31:25,38) und Josina Papenfuß (16:45,00). Die Mädchen absolvierten einen 5.000m-Lauf.
 
 
Ergebnisse Deutsche Meisterschaften im 10.000m-Lauf 2019

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