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ÖLV zieht positive Zwischenbilanz

Die Freiluft-Saison der Leichtathletik hat aufgrund des späten WM-Termins gefühlt erst vor kurzem begonnen, dennoch kann der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) bereits eine erfolgreiche Zwischenbilanz ziehen, da insbesondere der Nachwuchs bereits fleißig gute Leistungen abgeliefert hat. Wie der ÖLV in einer…

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Die Freiluft-Saison der Leichtathletik hat aufgrund des späten WM-Termins gefühlt erst vor kurzem begonnen, dennoch kann der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) bereits eine erfolgreiche Zwischenbilanz ziehen, da insbesondere der Nachwuchs bereits fleißig gute Leistungen abgeliefert hat. Wie der ÖLV in einer Aussendung bekannt gab, haben sich bereits 32 Leichtathletinnen und Leichtathleten für internationale Großereignisse im Sommer 2019 qualifiziert, darunter befinden sich zwölf Läuferinnen und Läufer. Das WM-Ticket für Doha haben bereits sieben Leichtathleten in der Tasche, allerdings werden insbesondere einige Marathonläufer auf die Reise in die heiße Wüste verzichten.
 

Lemawork Ketema bei der EM in Berlin 2018. © SIP / Johannes Langer
 

Ein Marathon um Mitternacht

Aufgrund der für Leichtathletik-Weltmeisterschaften einzigartigen klimatischen Verhältnisse in Doha sind die Marathonläufe um Mitternacht Ortszeit angesetzt. Von vier Marathonläufern, die das WM-Limit bereits erbracht haben – Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik), Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Peter Herzog (Union Salzburg LA) und Eva Wutti (SU Tri Styria) – werden die österreichischen Lauffans wohl nur Ketema anfeuern können. Der EM-Achte von Berlin hat die WM zu seinem nächsten wichtigen Ziel deklariert. Genauso entschieden haben Herzog und Wutti einen WM-Start bereits abgelehnt. Sie werden versuchen, bei Herbst-Marathons Punkte für die Weltrangliste zu sammeln, um ihre Ausgangsposition im Kampf um ein Olympia-Ticket für Tokio zu verbessern. Dasselbe darf auch im Falle des nach Berlin gezogenen Pfeil annehmen.
 

„Midsommar“ in Schweden

Zwar nicht direkt nach der Sommersonnenwende, aber Mitte Juli steht Schweden im Zentrum des europäischen Leichtathletik-Nachwuchses. Vom 11. bis 14. Juli gehen in Gävle die Europameisterschaften der Altersklasse U23 über die Bühne, vom 18. bis 21. Juli jene der Altersklasse U20 in Boras. Für den ersten Termin haben sich Hindernisläuferin Katharina Pesendorfer (SVS Leichtathletik) und Ylva Traxler (ULC Riverside Mödling) qualifiziert. Traxler hat das Limit sowohl im 1.500m als auch im 5.000m-Lauf erbracht. Für die Junioren-Europameisterschaften sind Carina Reicht (run2gether, 3.000m und 5.000m), die 3.000m-Läufer Albert Kokaly (SG Maria Elend) und Anna Sophie Meusburger (im Wald läuft’s) sowie 800m-Läuferin Petra Gumpinger (SU IGLA long life) bereits fix qualifiziert.
 

© Salzburger Frauenlauf / Uwe Brandl
Stöckl-Moser startet bei Universiade

Für die Universiade, die vom 8. bis 13. Juli in Neapel stattfindet, hat der ÖLV sechs Leichtathleten nominiert, darunter befinden sich zwei Läufer. Im Halbmarathon geht die amtierende Staatsmeisterin im Marathonlauf, Cornelia Stöckl-Moser (SC Leogang) an den Start. Für den 3.000m-Hindernislauf hat sich Luca Sinn (UAB Athletics), der jüngst in Oordegem eine persönliche Bestleistung gelaufen ist, qualifiziert.
Der Qualifikationsschluss für die Universiade 2019 endete vergangenen Sonntag, jene für die Nachwuchseuropameisterschaften läuft noch rund einen Monat. Für die Weltmeisterschaften von Doha kann man sich bis zum 6. September qualifzieren. Keine Qualifikationshürde gibt es für eine Teilnahme an den Jugend-Europaspielen von Baku (20. bis 28. Juli). Für dieses Event spricht das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) auf Empfehlung des ÖLV Ende des Monats Nominierungen aus. Der ÖLV plant mit zwölf jungen Leichtathleten.
 
 
ÖLV

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