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Prag Marathon feiert Jubiläum

Zum 25. Mal geht am kommenden Sonntag der Volkswagen Prag Marathon über die Bühne. Das Startkontingent von 10.600 Läuferinnen und Läufer ist längst erschöpft. Auch spitzensportlich stimmt die Qualität, obwohl Titelverteidiger Galen Rupp aufgrund einer Operation im Winter in diesem…

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Zum 25. Mal geht am kommenden Sonntag der Volkswagen Prag Marathon über die Bühne. Das Startkontingent von 10.600 Läuferinnen und Läufer ist längst erschöpft. Auch spitzensportlich stimmt die Qualität, obwohl Titelverteidiger Galen Rupp aufgrund einer Operation im Winter in diesem Frühjahr keinen Marathon gelaufen ist. Angeführt wird das Feld der Männer von den beiden Kenianern Amos Kipruto und Solomon Yego sowie von Al Majhoub Dazza aus Marokko. Der 26-jährige Kipruto lief im vergangenen Jahr zwei konstante 2:06er-Marathons und erreichte zwei herausragende Resultate bei World Marathon Majors (WMM): Rang zwei in Berlin als erster „Verfolger“ des Weltrekordlaufs von Eliud Kipchoge und Rang drei in Tokio. Gelingt dem Sieger des Seoul Marathon von 2017 ein weiterer Entwicklungsschritt, wäre ein Sieg in der tschechischen Hauptstadt ein plausibler Weg. Solomon Yego wurde vor drei Jahren in Prag Dritter, genauso wie beim Paris Marathon 2017. Dazza überraschte beim Valencia Marathon 2018, als er in einer Zeit von 2:05:26 Stunden den sechsten Platz belegte und den marokkanischen Landesrekord von Jaouad Gharib verbesserte. Der ursprünglich angekündigte Mathew Kisorio, der im Vorjahr in Valencia unter 2:05 Stunden gelaufen ist, fehlt in der Vorankündigung.
 

Lonah Chemtai-Salpeter beim Florenz Marathon 2018. © SIP / Johannes Langer
 

Chemtai-Salpeter mit Rückenwind in den Marathon

Star des Frauen-Rennens ist Lonah Chemtai-Salpeter, die im vergangenen Herbst bei sehr bescheidenen Wetterbedingungen beim Florenz Marathon eine Zeit von 2:24:17 Stunden gelaufen ist. Zwei Halbmarathon-Leistungen in diesem Frühjahr deuten jedoch an, dass die 30-jährige, aus Kenia stammende Israelin diese Marke deutlich verbessern könnte. Den Halbmarathon von Rom nach Ostia gewann sie in einer Zeit von 1:06:40 Stunden, vor vier Wochen setzte sie in Prag einen drauf und triumphierte in einer Zeit von 1:06:09 Stunden. Damit liegt die Europameisterin im 10.000m-Lauf auf Rang zwei der ewigen europäischen Bestenliste in dieser Disziplin.
In Prag ist die Kenianerin Bornes Chepkirui, Titelverteidigerin in einer persönlichen Bestleistung von 2:24:19 Stunden und heuer bereits Dritte beim Osaka Women’s Marathon vor drei Monaten, Chemtai-Salpeters größte Kontrahentin. Die US-Amerikanerin Kellyn Taylor-Johnson, die 2018 aus dem Nichts beim Duluth Grandma’s Marathon in den USA eine Zeit von 2:24:29 Stunden gelaufen ist, Shitaye Eshete aus dem Bahrain und Genet Yalew aus Äthiopien ergänzen das Elitefeld bei den Frauen.
 
 
Volkswagen Prag Marathon

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