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Nächster Dopingfall trifft Langstreckenlauf

Zwei Drittel des Marathon-Stockerls der Frauen bei den Olympischen Spielen 2016 steht unter Dopingverdacht oder ist schon wegen Dopings gesperrt. Nach Olympiasiegerin Jemima Sumgong, die mittlerweile für sage und schreibe acht Jahre gesperrt ist, hat es nun auch Eunice Kirwa…

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© Adobe Stock
Zwei Drittel des Marathon-Stockerls der Frauen bei den Olympischen Spielen 2016 steht unter Dopingverdacht oder ist schon wegen Dopings gesperrt. Nach Olympiasiegerin Jemima Sumgong, die mittlerweile für sage und schreibe acht Jahre gesperrt ist, hat es nun auch Eunice Kirwa getroffen, in deren Vitrine die Silbermedaille von Rio hängt. Wie die Athletics Integrity Unit am Dienstag bekannt gab, ist die 35-Jährige suspendiert worden. Sie steht unter Verdacht, mit EPO-Missbrauch eine illegale Leistungssteigerung vollbracht zu haben. Die für den Bahrain startende Kenianerin hat außerdem bei den Weltmeisterschaften von Peking die Bronzemedaille und bei den Asienspielen 2014 die Goldmedaille gewonnen. Wie Sumgong wird sie allerdings, Stand jetzt, ihre Olympia-Medaille aufgrund der zeitlichen Differenz zum Dopingfall behalten dürfen.
 

Mitten in einem Doping-Netzwerk?

Interessante Zusammenhänge stellte „Let’sRun.com“ her. Eunice Kirwas Ehemann ist Joshua Kemei, der auch Abraham Kiptum betreut, der unmittelbar vor dem London Marathon wegen Unregelmäßigkeiten im Blutprofil suspendiert wurde. Zur Trainingsgruppe von Eunice Kirwa unter dem Agenten Marc Corstjens gehören laut den Experten von Let’s Run auch Ruth Jebet und Kipyegon Bett, die in letzter Zeit ebenfalls wegen Dopingvergehen aus dem Verkehr gezogen wurden.
Nach der positiven Dopingprobe droht Kirwa eine vierjährige Sperre, die ihr Karriereende bedeuten könnte. Die WM-Sechste von London hat seit ihrem Sieg beim Macau Marathon 2017 kein Rennen mehr bestritten.

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