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Kipchoge: Mit purer Dominanz zum Rekordsieg

Auch im ersten Rennen nach seinem fantastischen Marathon-Weltrekordlauf von Berlin 2018 hat Eliud Kipchoge seine Position als bester Marathonläufer auf sehr beeindruckende Art und Weise verteidigt. Stets mit dem Zepter in der Hand und jede Sekunde alles unter Kontrolle stürmte…

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Auch im ersten Rennen nach seinem fantastischen Marathon-Weltrekordlauf von Berlin 2018 hat Eliud Kipchoge seine Position als bester Marathonläufer auf sehr beeindruckende Art und Weise verteidigt. Stets mit dem Zepter in der Hand und jede Sekunde alles unter Kontrolle stürmte der 34-Jährige zum vierten Sieg beim London Marathon binnen der letzten fünf Jahre. Damit ist der Kenianer nun Rekordsieger beim bedeutendsten Marathon Europas. Gleichzeitig erzielte er die zweitschnellste Zeit seiner Karriere – gerade einmal 58 Sekunden über seinem Weltrekord – und verbesserte damit seinen eigenen Streckenrekord um 28 Sekunden. Nach 2:02:37 Stunden endete eine perfekte Marathon-Leistung unter dem verdienten Applaus der vielen Hunderttausend Lauffans entlang der Strecke. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich hier Geschichte geschrieben habe. Das Publikum in London ist einfach wundervoll. Dieser Spirit ist auf mich übergegangen und hat mich gepuscht. Jeden einzelnen Kilometer lang“, lobte der große Meister nach dem Rennen. Im Wissen, dass ein überragender Marathon notwendig war, um die von Mosinet Geremew angeführte, sehr starke Konkurrenz im Zaum zu halten. Der Äthiopier blieb als erst dritter Läufer in der Marathon-Geschichte unter 2:03 Stunden und feierte einen neuen äthiopischen Landesrekord. Sein Landsmann Mule Wasihun steigerte sich um in diesem Leistungsbereich unglaubliche 1:21 Minuten und ist nun der drittschnellste Äthiopier aller Zeiten. Angesichts dieser historischen Taten geriet der fünfte Platz von Lokalmatador Mo Farah schnell in den Hintergrund. Dank der herausragenden Qualität des Rennens und der smarten Renngestaltung mit zwei großen Gruppen feierten hinter Farah mehrere Europäer fantastische individuelle Leistungen. Am herausragendsten dabei war sicherlich der neue belgische Landesrekord von Bashir Abdi.
 
Der RunAustria-Bericht des Frauen-Rennens: Kosgeis irre Demonstration auf der zweiten Hälfte
 

© Virgin Money London Marathon
Pure Entschlossenheit

Vom Start weg setzte sich Eliud Kipchoge in den Windschatten der Pacemaker (Halbmarathon-Stars Eric Kiptanui und Stephen Kiprop sowie der erfahrene Marathonläufer Gideon Kipketer) und dirigierte das Rennen nach Wunsch. Folglich rasant ging es zur Sache, der Kenianer absolvierte keinen 5km-Abschnitt über 15 Minuten und nur einen einzigen über 14:45 Minuten. Dennoch war die erste Halbzeit nicht so halsbrecherisch schnell wie im letzten Jahr, als Kipchoge auf eigenem Wunsch in 1:01 Stunden anlief. Etwas hinter dem Marschplan überquerte der Favorit nach 1:01:37 Stunden als Erster die Zwischenzeit beim Halbmarathon. Acht Konkurrenten, neben Farah nur Kenianer und Äthiopier, folgten ihm bis dahin auf Schritt und Tritt.
 
Eliud Kipchoges Halbmarathon-Splits: 1:01:37 / 1:01:00 Stunden
Eliud Kipchoges Teilzeiten: 14:23 – 14:38 – 14:41 – 14:43 – 14:13 – 14:26 – 14:51 – 14:25 (alle 5km) – 6:17 Minuten (2,195km)
 
Kipchoges Strategie an diesem Tag sah vor, zu Beginn der zweiten Hälfte zu forcieren und damit eine Vorauswahl zu tätigen. Am Ende des schnellsten Rennabschnitts (14:13 Minuten), in dem Kipchoge selbst die Tempomacher überholte, spaltete sich die Spitzengruppe in einzelne Teile auf. Zu Beginn fielen die beiden Kenianer Wilson Kipsang und Daniel Wanjiru, beides ehemalige London-Sieger, zurück, dann mussten auch Mo Farah und Tamirat Tola eine Lücke aufgehen lassen. Kipchoge zog sein Tempo unbeirrt und sorgfältig durch, nach 1:27:04 Stunden waren die ersten 30 Kilometer geschafft. Das äthiopische Trio Mosinet Geremew, Mule Wasihun, Shura Kitata befand sich nach wie vor in der Spitzengruppe, Leul Gebresilasie war kurz vor dieser Zwischenzeit zurückgefallen.
 

Entscheidung auf dem 40. Kilometer

Nach dem langsamsten 5km-Abschnitt des Rennens erzwang Kipchoge die Entscheidung erst in der Schlussphase. Fünf Kilometer vor dem Ziel musste der erschöpfte Shura Kitata, im Vorjahr noch Zweiter, abreißen lassen. Als Kipchoge seinen 40. Kilometer in 2:42 Minuten absolvierte, konnten auch Wasihun und Geremew keine Antwort mehr geben. Ihr enormer Widerstand und ihre genialen Leistungen reichten lediglich nicht deshalb zum Triumph, weil sich der beste Marathonläufer aller Zeiten im selben Rennen befand. Kipchoge jubelte über den Streckenrekord von 2:02:37 Stunden, der London Marathon über weitere Rekorde. Erstmals blieben zwei Läufer bei einem Marathon unter 2:03 Stunden, erstmals drei Läufer unter 2:04 Stunden.
 

Äthiopischer Landesrekord für Geremew

Mosinet Geremew verbesserte den äthiopischen Landesrekord von Kenenisa Bekele um acht Sekunden auf eine Zeit von 2:02:55 Stunden und ist nun der zweitschnelle Marathonläufer aller Zeiten. Mule Wasihun knackte als 13. Läufer und siebter Äthiopier die Marke von 2:04 Stunden und ist nun die Nummer sieben der ewigen Bestenliste. Letztendlich haben aber beide davon profitiert, dass Eliud Kipchoge mit seiner Entschlossenheit und seinem perfekten Lauf-Rhythmus sie in diese Leistungsdimensionen gezogen hat. Die perfekte Umsetzung dieser herausragenden Situation ist aber allein der Verdienst der beiden Äthiopier. Kipchoge ist mit seinem Triumph in London wohl bereits sicherer Sieger der aktuellen World-Marathon-Major-Serie, die den Berlin Marathon im September noch inkludiert. Selbst bei möglicher Punktegleichheit mit einem Konkurrenten werden Weltrekord und zweitschnellste Zeit der Geschichte starke Argumente für eine Entscheidung zu seinen Gunsten liefern – ein hochgradig sportliches Wunder in Berlin 2019 ausgenommen. „Ehrlich gesagt, habe ich mir keine Sorgen gemacht. Aber Geremew und Wasihun sind fantastisch gelaufen“, lobte der Sieger seine Rivalen nach dem Rennen. Kipchoge jubelte über den zehnten Marathon-Sieg in Folge: vier davon in London, drei in Berlin, einer bei den Olympischen Spielen von Rio 2016, einer in Rotterdam, einer in Chicago. Eine unglaubliche Auflistung! Es ist erstaunlich, dass es in der Marathon-Karriere von Eliud Kipchoge nicht den geringsten Moment der Schwäche gab, nicht einmal einer Mini-Schwäche.
 

Farah enttäuscht

Als Fünfter erzielte Mo Farah in einer Zeit von 2:05:39 Stunden seine zweitbeste, es ist auch die drittbeste Marathon-Leistung eines Europäers hinter seinem eigenen Europarekord (Chicago 2018, 2:05:11 Stunden) und der Leistung von Kaan Kigen Özbilen vor drei Wochen beim Rotterdam Marathon. Das sind die nackten Zahlen, die den britischen Star aber verstimmten. Er wäre gerne näher an der Spitze dran gewesen. „Alles in allem bin ich enttäuscht“, so Farah nach seinem bisher schnellsten London Marathon, „denn das Training ist echt sehr gut verlaufen.“ Bereits nach gut 15 Kilometern hatte der Brite kurzzeitig den Anschluss an die Spitze verloren, diesen aber mit einem Kraftakt wieder hergestellt. Ein zweites Indiz dafür, dass die erste Marathon-Hälfte für seine Fähigkeiten deutlich zu schnell war, war jenes, dass sich der 36-Jährige stets am Ende der Spitzengruppe aufgehalten hat.
 
Mo Farahs Halbmarathon-Splits: 1:01:38 / 1:04:01 Stunden
Mo Farahs Teilzeiten: 14:24 – 14:39 – 14:41 – 14:42 – 14:19 – 14:43 – 15:14 – 15:40 (alle 5 km) – 7:17 Minuten (2,195 km)
 
Kurz vor der Zwischenzeit bei Kilometer 25 musste Farah die Gruppe ziehen lassen und lief eine kurze Zeit gemeinsam mit Vize-Weltmeister Tamirat Tola. Diesen hängte er ab, der Abstand zu Kipchoge lag bei Kilometer 30 nur 24 Sekunden, als er Leul Gebresilasie überholte. Auch bei Kilometer 35, als Farah 47 Sekunden hinter dem Quartett vorne lag, war der Europarekord noch in Reichweite. Erst dann verlor der local hero die entscheidende Zeit im Fernduell mit seiner Chicago-Leistung, die aus einer komplett anders geführten Rennstrategie stammt. Bei Kilometer 40 lag Farah 2:02 Minuten hinter Kipchoge, eine weitere Minute sollte er bis zum Ziel noch verlieren. Zwar verkürzte sich der Rückstand zum am Ende völlig erschöpften Shura Kitata noch erheblich, Platz vier war aber außer Reichweite und Platz fünf in einem derartig qualitativen Feld durchaus ein ansprechendes Resultat. Kitata verpasste nach den zweiten Rängen in London und New York 2018 dieses Mal ein WMM-Podest.
 

Ehemalige Sieger nicht in den Top-Ten

Zwar war der Marathon-Monat April bisher einer im Zeichen der Kenianer (Kipchoge triumphierte in London, Cherono in Boston, Kipserem in Rotterdam und Kipchumba in Wien), doch in London kaschierte Eliud Kipchoge alles. Hinter dem Weltrekordler landeten nämlich lauter Äthiopier, während die kenianische Elite aus den Top-Ten rutschten. Noch einmal, weil es eine Seltenheit ist: Trotz hochkarätiger Besetzung schaffte es nur ein Kenianer unter die besten Zehn des London Marathon. Daniel Wanjiru wurde in 2:08:40 Stunden Elfter, Wilson Kipsang in 2:09:18 Stunden Zwölfter. Neben Mo Farah überholten drei Europäer das kenianische Top-Duo im Finale – auch eine Aussage!
 

Abdi führt starkes europäisches Trio an

Jenseits der neunköpfigen Spitzengruppe entwickelte sich kurz nach dem Start eine gut geführte und hoch interessante Verfolgergruppe mit mehreren europäischen Top-Läufern, die diese Bühne zu teilweise fantastischen persönlichen Bestleistungen nützten. Die Gruppe überquerte nach sehr flotten 1:03:20 Stunden angeführt von Bashir Abdi die Zwischenzeit beim Halbmarathon. Nach 30 Kilometern lag die Gruppe knapp drei Minuten hinter Kipchoge, aber Kipsang und Wanjiru gerieten in Sichtweite und das motivierte. Kipsang wurde sofort geschluckt, Wanjiru kurz nach der Zwischenzeit bei Kilometer 35. Wenig später musste sich auch Leul Gebresilasie, bei Kilometer 25 noch in der Spitzengruppe, Bashir Abdi beugen.
 
Bashir Abdis Halbmarathon-Splits: 1:03:20 / 1:03:43 Stunden
Bashir Abdis Teilzeiten: 14:47 – 15:01 – 15:15 – 15:03 – 14:44 – 15:01 – 15:19 – 15:04 (alle 5 km) – 6:49 Minuten (2,195 km)
 
Der Belgier lieferte während des gesamten Rennens eine Glanzleistung ab und verbesserte seine bisherig einzige Marathon-Leistung aus Rotterdam 2018 um fast vier Minuten. Damit brach der Vize-Europameister im 10.000m-Lauf von Berlin den 24 Jahre alten belgischen Landesrekord von Vincent Rousseau um 17 Sekunden und stellte ihn auf eine Zeit von 2:07:03 Stunden. Damit ist der 30-Jährige nun die Nummer zehn in der ewigen Bestenliste. Sein Optimismus vor dem Rennen basierte auf sportlichen Argumenten. Erst vor drei Wochen ist Abdis Landsmann Koen Naert in Rotterdam unter 2:08 Stunden geblieben – ein traumhafter Marathon-Monat für den belgischen Marathonlauf!
Auch Callum Hawkins konnte den sportlichen Nachweis für seine großen Ankündigungen bringen. Der 26-Jährige, vor einem Jahr tragischer Held bei den Commonwealth Games, zeigte ein bemerkenswertes Rennen und schob sich mit einer Endzeit von 2:08:14 Stunden auf Rang drei der ewigen britischen Bestenliste hinter Mo Farah und Steve Jones und ist schottischer Rekordhalter. „Diese Leistung war sehr wichtig für mich“, sagte der WM-Vierte von 2017, der seine persönliche Bestleistung um 2:03 Minuten verbesserte und den beachtlichen zehnten Platz belegte. Dawi Griffiths und Jonathan Mellor rundeten einen guten britischen Marathon-Tag ab.
Noch beeindruckender als die Leistungssteigerung von Hawkins ist jene des EM-Bronzemedaillengewinners Yassine Rachik, der sich um vier Minuten auf eine Zeit von 2:08:05 Stunden verbesserte und vor Hawkins Neunter wurde. Damit ist der 25-Jährige hinter Stefano Baldini und Giacomo Leone der drittschnellste Marathonläufer der italienischen Geschichte. „Ich habe heute einiges riskiert, aber ich hatte das Vertrauen in mich. Ich konnte es im ersten Moment im Ziel kaum glauben“, freute er sich und legte starke Worte nach: „Es war wunderschön, auf diesem Niveau zu laufen. Seit heute fühle ich mich als echter Marathonläufer. Dieses Rennen ist für mich ein neuer Beginn. Ich weiß, dass ich mich weiter verbessern kann.“ Bis Kilometer 35 lag sogar der italienische Marathon-Rekord (2:07:22, Baldini, London 2006) in der Luft, trotz der hervorragenden Zusammenarbeit mit Callum Hawkins im letzten Drittel fehlte am Ende eine gute halbe Minute – eine Folge des für ihn persönlich etwas zu schnellen ersten Halbmarathon der Verfolgergruppe.
 

Starke australische Debüts und paraguayischer Rekord

Absolut erwähnenswert sind zwei gelungene Marathon-Debüts von Brett Robinson (2:10:55) und Jack Rayner (2:11:06) auf den Rängen 13 und 14. In der ewigen Bestenliste der traditionsreichen australischen Marathon-Geschichte liegen die beiden nun auf den Rängen elf und 13. Vor allen Dingen der erst 23 Jahre alte Rayner hat seine Fähigkeiten im Halbmarathon bereits angedeutet.
Derlis Ayala aus Paraguay verbesserte seinen eigenen Landesrekord um sieben Sekunden auf 2:13:34 Stunden – eine Zeit, die in London nur zu Rang 20 reichte!
 
Der RunAustria-Bericht des Frauen-Rennens: Kosgeis irre Demonstration auf der zweiten Hälfte
 

Ergebnis Vigin Money London Marathon 2019 der Männer

1. Eliud Kipchoge (KEN) 2:02:37 Stunden *
2. Mosinet Geremew (ETH) 2:02:55 Stunden **
3. Mule Wasihun (ETH) 2:03:16 Stunden ***
4. Shura Kitata (ETH) 2:05:01 Stunden
5. Mo Farah (GBR) 2:05:39 Stunden
6. Tamirat Tola (ETH) 2:06:57 Stunden
7. Bashir Abdi (BEL) 2:07:03 Stunden ****
8. Leul Gebresilasie (ETH) 2:07:15 Stunden
9. Yassine Rachik (ITA) 2:08:05 Stunden ***
10. Callum Hawkins (GBR) 2:08:14 Stunden ***
11. Daniel Wanjiru (KEN) 2:08:40 Stunden
12. Wilson Kipsang (KEN) 2:09:18 Stunden
13. Brett Robinson (AUS) 2:10:55 Stunden *****
14. Jack Rayner (AUS) 2:11:06 Stunden *****
15. Daniel da Silva (BRA) 2:11:10 Stunden ***
16. Dewi Griffiths (GBR) 2:11:46 Stunden
17. Igor Olefirenko (UKE) 2:11:55 Stunden ***
18. Henryk Szost (POL) 2:13:13 Stunden
19. Jonathan Mellor (GBR) 2:13:25 Stunden
20. Derlis Ayala (PAR) 2:13:34 Stunden ******
 
* Streckenrekord
** äthiopischer Landesrekord
*** persönliche Bestleistung
**** belgischer Landesrekord
***** Marathon-Debüt
****** paraguayischer Landesrekord
 
 
Virgin Money London Marathon

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