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Farah gewinnt London Halbmarathon erneut

Die Sieger der Premiere des Vitality Big Halbmarathon in London im vergangenen Jahr sind auch die Sieger der heurigen Ausgabe. Sowohl Mo Farah als auch Charlotte Purdue konnte bei teilweise starkem Wind in der britischen Hauptstadt ihrer Favoritenrolle gerecht werden.…

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Die Sieger der Premiere des Vitality Big Halbmarathon in London im vergangenen Jahr sind auch die Sieger der heurigen Ausgabe. Sowohl Mo Farah als auch Charlotte Purdue konnte bei teilweise starkem Wind in der britischen Hauptstadt ihrer Favoritenrolle gerecht werden.
 

© Vitality Big Half / facebook
Überlegen im Spurt

Angesichts der schwierigen Bedingungen verließ sich Mo Farah wie so häufig auf seinen unnachahmlichen Antritt im Finale. Auf diese Art und Weise ließ der Sieger des Chicago Marathon den Belgier Bashir Abdi und den Kenianerin Daniel Wanjiru hinter sich. In einer Zeit von 1:01:15 Stunden war er knapp eine halbe Minute schneller als im letzten Jahr. Abdi, Vize-Europameister im 10.000m-Lauf, war sogar nur einmal schneller, als er auf der nicht rekordtauglichen Strecke des Great North Run unter 1:01 Stunden blieb. Der ehemalige Marathon-Weltrekordhalter Wilson Kipsang konnte sich im Gegensatz zu Farah kein Selbstvertrauen für den London Marathon holen und wurde in einer Zeit von 1:04:07 Stunden nur enttäuschender Sechster.
 

Rückkehr auf die Bahn

Am Wochenende befeuerte Mo Farah selbst ein Gerücht, das sich schon länger hält. Der Brite liebäugelt mit einer Rückkehr auf die Bahn, um an den Weltmeisterschaften von Doha 2019 teilzunehmen. „Auf den Langstrecken hat sich wenig verändert, so dass ein Teil von mir denkt: Kann ich das noch einmal schaffen?“, fragt er sich. Eigentlich hatte Farah nach der WM 2017 seine Bahnkarriere beendet.
 

Purdue von Twell gefordert

Im Rennen der Frauen wurde Titelverteidigerin Charlotte Purdue von Stephanie Twell auf der ersten Hälfte ordentlich gefordert. Schlussendlich setzte sich Purdue aber in einer Zeit von 1:10:38 Stunden mit einem Vorsprung von fast einer Minute auf Twell und Charlotte Arter durch. Eine klare neue persönliche Bestleistung gelang der viertplatzierten Hayley Carruthers.
 

Ergebnisse Vitality Big Halbmarathon 2019

Männer
1. Mo Farah (GBR) 1:01:15 Stunden
2. Bashir Abdi (BEL) 1:01:16 Stunden **
3. Daniel Wanjiru (KEN) 1:01:17 Stunden
4. Dewi Griffiths (GBR) 1:03:17 Stunden
5. Chris Thompson (GBR) 1:03:41 Stunden
6. Wilson Kipsang (KEN) 1:04:07 Stunden
7. Jonathan Mellor (GBR) 1:04:31 Stunden
8. Mustafa Mohamed (SWE) 1:04:42 Stunden
9. Mick Clohisey (IRE) 1:04:58 Stunden
10. Jack Gray (GBR) 1:05:01 Stunden ***
Frauen
1. Charlotte Purdue (GBR) 1:10:38 Stunden
2. Stephanie Twell (GBR) 1:11:33 Stunden *
3. Charlotte Arter (GBR) 1:11:44 Stunden
4. Hayley Carruthers (GBR) 1:11:57 Stunden *
5. Lily Partridge (GBR) 1:12:09 Stunden
6. Clara Evans (GBR) 1:13:13 Stunden
7. Sonia Samuels (GBR) 1:13:46 Stunden
8. Helen Davies (GBR) 1:13:56 Stunden
9. Breege Connolly (IRE) 1:14:49 Stunden *
10. Fiona Brian (GBR) 1:15:01 Stunden *
** offizielle persönliche Bestleistung
*** Halbmarathon-Debüt
 
 
Vitality Big Halbmarathon in London

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