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Elitefelder beim VCM komplett

In nicht einmal zwei Wochen steht der Höhepunkt des österreichischen Laufsports auf dem Programm. Nie zuvor in der langen Geschichte des Vienna City Marathon waren so viele leistungsstarke Österreicherinnen und Österreicher beim heimischen Vorzeige-Laufevent an der Startlinie wie in diesem…

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In nicht einmal zwei Wochen steht der Höhepunkt des österreichischen Laufsports auf dem Programm. Nie zuvor in der langen Geschichte des Vienna City Marathon waren so viele leistungsstarke Österreicherinnen und Österreicher beim heimischen Vorzeige-Laufevent an der Startlinie wie in diesem Jahr. Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik), Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Peter Herzog (Union Salzburg LA), Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) und Eva Wutti (SU Tri Styria) haben allesamt eine persönliche Bestleistung ins Visier genommen und denken langfristig an einen wichtigen Schritt Richtung Olympische Spiele 2020 in Tokio. Stephan Listabarth (DSG Wien) musste seinen Start aufgrund einer Verletzung im Sprunggelenk im Winter absagen, will aber seine Kollegen als Pacemaker unterstützen.
 

© VCM / Leo Hagen
Parade der Marathon-Sieger

Unter dieses Motto stellt der Veranstalter das Männer-Rennen und in der Tat kennen viele der Spitzenläufer des Vienna City Marathon das Gefühl, als Erster eine Ziellinie bei einem Marathon zu überqueren. Der prominenteste Läufer, der Schweizer Tadesse Abraham, gewann zweimal den Zürich Marathon, seinen größten Erfolg feierte er aber über die halbe Distanz. Vor dem Rijksmuseum jubelte er 2016 in Amsterdam über die Goldmedaille im EM-Halbmarathon, zwei Jahre später ließ er eine Silbermedaille beim EM-Marathon in Berlin folgen.
Abraham ist der einzige Europäer, der in den Kampf um den Sieg gegen eine breite Phalanx kenianischer Läufer eingreifen kann. Zu den Hauptkonkurrenten zählen Robert Chemosin, der 2016 in Wien gewann, Kenneth Keter, dessen Marathon-Debüt in Frankfurt 2018 in 2:07:34 Stunden ein schnelles war, Victor Kipchirchir, Sieger des Valencia Marathon 2016, Raymond Choge, Sieger des Kosice Marathon 2018 und Brimin Misoi, der 2018 den Athen Marathon gewann. Eine interessante Personalie ist ob seiner großen Erfolge bei internationalen Meisterschaften Solomon Mutai aus Uganda – WM-Bronzemedaillengewinner von Peking 2015 und Silbermedaillengewinner bei den Commonwealth Games 2018 in Gold Coast. Angeführt wird die Meldeliste von Gilbert Kirwa, der 2009 den Vienna City Marathon gewann. Der Routinier ist allerdings nicht mehr in der Verfassung, um automatisch zum engeren Favoritenkreis zu zählen.
 

Angela Tanui komplettiert Trio mit Sieg-Hoffnung

Das Elitefeld der Frauen, das von der zweifachen VCM-Siegerin Nancy Kiprop aus Kenia und von der dreifachen Rom-Marathon-Siegerin Rahma Tusa aus Äthiopien angeführt wird, wird ergänzt durch die Verpflichtung der Kenianerin Angela Tanui, die 2017 in Wien Fünfte war und vor einem halben Jahr den kuriosen Venedig Marathon mit einer überfluteten Streckenpassage gewonnen hat. Die zweite starke Europäerin neben der Schweizerin Maja Neuenschwander, die vor vier Jahren den Vienna City Marathon für sich entschied, ist die Portugiesin Caterina Ribeiro.
 
 
Vienna City Marathon

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