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Andreas Vojta: Herausforderung Vorlauf

Österreichs 3.000m-Läufer Andreas Vojta (team2012.at) ist bei der Auslosung der Vorläufe über 3.000m in den zweiten der beiden Rennen gelost worden. Er wird daher um 14:33 Uhr ins Rennen starten. ORF Sport Plus überträgt ab 11 Uhr vormittags live.  …

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Österreichs 3.000m-Läufer Andreas Vojta (team2012.at) ist bei der Auslosung der Vorläufe über 3.000m in den zweiten der beiden Rennen gelost worden. Er wird daher um 14:33 Uhr ins Rennen starten. ORF Sport Plus überträgt ab 11 Uhr vormittags live.
 

Andreas Vojta bei den Staatsmeisterschaften in Wien. © ÖLV / Katzenbeisser
 

Zwölf von 17 Läufern mit Meldezeiten unter acht Minuten

Im zweiten Vorlauf zu agieren ist insofern ein Vorteil, als dass man die Zeiten der Teilnehmer aus dem ersten Vorlauf kennt und besser einschätzen kann, welche Leistung möglicherweise über die Zeitregel für einen Finaleinzug reichen kann. Das Auswahlverfahren ist durchaus hart: Die Top-Vier aus beiden Vorläufen plus die vier Schnellsten der restlichen Teilnehmer sind am Samstagabend dabei. Von der Qualität der beiden Läufe hat der Niederösterreicher allerdings keine leichte Aufgabe erwischt. Henrik Ingebrigtsen und Chris O’Hare sind voraussichtlich die stärksten Läufer im zweiten Vorlauf. Dazu gesellen sich mit den Spaniern Sergio Jimenez und David Palazzo, den Holländern Benjamin de Haan und Mike Foppen, dem Deutschen Sam Parsons, dem Franzosen Yoann Kowal, dem Belgier Robin Hendrix, dem Schweden Suldan Hassan sowie dem Ungarn Benjamin Kovacs weitere Läufer, die eine deutlich bessere Saisonbestleistung als der Österreicher aufweisen. Allerdings spielt das bei Rennen mit Meisterschaftscharakter häufig eine untergeordnete Rolle. Dennoch geht Vojta als Außenseiter ins Rennen, zumindest was die vier Fix-Tickets angeht. „Es wird ein richtig harter Kampf, doch ich werde alles geben, um die Chance auf den Finaleinzug am Leben zu halten“, schreibt der 29-Jährige auf seiner Facebook-Seite.
 

„Nur“ zwei Ingebrigtsens

In den Kampf um Edelmetall geht ein Mitfavorit weniger. Filip Ingebrigtsen hat sich, wie aufgrund der norwegischen Nominierung nicht unerwartet, dafür entschieden, sich voll auf den 1.500m-Lauf zu konzentrieren. Henrik war ohnehin nur für den 3.000m-Lauf gemeldet, wodurch der 18-jährige Jakob der einzige Ingebrigtsen ist, der den Doppelstart wagt. Der zweifache Europameister von Berlin zeigte sich bei der Pressekonferenz gestern voller Selbstbewusstsein: „Ich bin sicherlich nicht unschlagbar. Aber ich bin nicht hergekommen, um Zweiter oder Dritter zu werden!“ Damit ist der Jungstar heute binnen eineinhalb Stunden zweimal bei Vorläufen am Start.
Die beiden Deutsch-Amerikaner Sam Parsons und Amos Bartelsmeyer geben heuer ihr internationales Debüt im Dress des DLV und peilen den Finaleinzug an. Das ist auch das Ziel des dritten Deutschen, Florian Orth.
 
 
Österreichs Leichtathleten bei der Hallen-EM 2019
Vorschau auf die Lauf-Entscheidungen bei der Hallen-EM 2019
 
 
Hallen-Europameisterschaften 2019 in Glasgow
European Athletics

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