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Berlin-Marathon-Sieger beste Marathonläufer des Jahres

Bei der großen AIMS-Gala am morgigen Freitag am Sitz der AIMS in Athen werden traditionell diverse Auszeichnung innerhalb des Straßenlaufs verteilt. Die wichtigsten Ehrungen sind jene mit dem AIMS Best Marathon Runner Awards, der in diesem Jahr an die beiden…

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Bei der großen AIMS-Gala am morgigen Freitag am Sitz der AIMS in Athen werden traditionell diverse Auszeichnung innerhalb des Straßenlaufs verteilt. Die wichtigsten Ehrungen sind jene mit dem AIMS Best Marathon Runner Awards, der in diesem Jahr an die beiden Sieger des Berlin Marathon geht: Eliud Kipchoge und Gladys Cherono.
 

© SCC Events / photorun
Weltrekord als Krönung

Die Wahl auf Eliud Kipchoge war eine logische. Der Kenianer, der seine Karriere mit einem fantastischen Weltrekordlauf in Berlin krönte – 2:01:39 Stunden, wird den AIMS Best Marathon Runner Award bereits zum vierten Mal in Folge entgegen nehmen. Der Olympiasieger gewann im laufenden Kalenderjahr auch den London Marathon in einer Zeit von 2:04:17 Stunden. Mehr als zweimal verlässt der seit Wochenanfang 34-Jährige seinen Lebensmittelpunkt im kenianischen Hochland für Wettkampf-Auftritte auf der nördlichen Halbkugel wie gewohnt nicht.
Bei den Männern gab es keine Alternative zu Kipchoge, bei den Frauen durchaus mehrere Bewerberinnen. Die AIMS hat sich für die Weltjahresschnellste Gladys Cherono entschieden, die einen hochklassigen Berlin Marathon mit drei Läuferinnen unter 2:19 Stunden in einer Zeit von 2:18:11 gewinnen konnte. Im Frühjahr belegte die 35-Jährige Platz acht beim Ras Al Khaimah Halbmarathon und Rang vier beim London Marathon. Damit erhielt sie den Vorzug vor London-Siegerin Vivian Cheruiyot. Die Leistungen von Chicago-Siegerin Brigid Kosgei und New-York-Siegerin Mary Keitany fielen nicht in die Wertung, da der Zeitraum für den Best Marathon Runner Award vom 1. Oktober 2017 bis 30. September 2018 definiert war.
 

© SIP / Johannes Langer
Green Award geht nach Luzern

Neben den beiden AIMS Lifetime Achievement Awards für Hiroaki Chosa und Horst Milde, über die RunAustria bereits berichtet hat, verteilt die Vereinigung der wichtigsten Marathon- und Straßenläufe der Welt an der Wiege des Marathons weitere begehrte Awards. Der Swiss City Marathon in Luzern erhält den diesjährigen Green Award, mit dem Umsetzungen zur Förderung des Umweltschutzes belohnt werden. Die Schweizer erhielten den Vorzug gegenüber den Marine Corps Marathon in Washington und dem Silesia Marathon in Polen. „Es ist eine große Ehre, diese internationale Auszeichnung zu erhalten. Wir sind sehr stolz auf unser Nachhaltigkeitskonzept und auf unsere Volunteers und Läuferinnen und Läufer, welche unsere Maßnahmen auch nutzen und mittragen. Wir investieren viel in die Nachhaltigkeit“, so Reto Schorno, CEO des Swiss City Marathon. Mit Unterstützung der Schweizer Bahn bietet der Swiss City Marathon wie alle großen Schweizer Lauf-Veranstaltungen eine kostenfreie Anreise mit dem öffentlichen Verkehr an. Außerdem überzeugte die Luzerner Veranstaltung mit Spenden für soziale Projekte, der Unterstützung von Forstwirtschaftsprojekten, der papierlosen Anmeldemöglichkeiten und der Abfalltrennung am Event.
Den AIMS Social Award erhält der Belgrad Marathon, der für seine Arbeit mit behinderten Menschen, seinen Einsatz für schwangere Frauen und Jung-Mütter, die zu Hunderten an einem FunRun teilgenommen haben, und seine sozialen Initiativen für die Vereinten Nationen honoriert wurde. Weitere Kandidaten waren ein Straßenlauf auf den Malediven und der Kosice Peace Marathon.
 
 
AIMS

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