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Land unter beim Venedig Marathon

Der Venedig Marathon ist scheinbar nie um eine besondere Geschichte verlegen. Ein Jahr nach einer kuriosen wie heiß diskutierten Fehlleitung der Männer-Spitze, die einen italienischen Sieg durch Eyob Faniel ermöglichte, war dieses Mal das Wetter der Schuldige für eine kuriose…

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© Veranstalter Venedig Marathon
Der Venedig Marathon ist scheinbar nie um eine besondere Geschichte verlegen. Ein Jahr nach einer kuriosen wie heiß diskutierten Fehlleitung der Männer-Spitze, die einen italienischen Sieg durch Eyob Faniel ermöglichte, war dieses Mal das Wetter der Schuldige für eine kuriose Situation. Die starken Regenfälle hatten den Wasserspiegel in der Lagunenstadt ansteigen lassen, so dass das Wasser an einer Streckenpassage die Laufstrecke komplett überflutete und die Läuferinnen und Läufer durch das mehrere Zentimeter hohe Wasser waten mussten. Der Veranstalter sprach von den schlimmsten Wetterbedingungen in der 33-jährigen Geschichte des Events und musste die Streckenpasse über den gesperrten Markusplatz kurzfristig alternativ umleiten.
 

Überlegener Sieg durch Tanui

Aus sportlicher Sicht bestimmten die Kenianerin Angela Tanui, Fünfte beim Vienna City Marathon 2017, und Mekuant Gebre aus Äthiopien die Schlagzeilen. Tanui setzte sich in einer Zeit von 2:31:30 Stunden mit einem mehrminütigen Vorsprung auf die Äthiopierin Sorome Negash und ihre Schwester Euliter Tanui durch. 100km-Weltmeisterin Nikolina Sustic verpasste in einer Zeit von 2:50:18 Stunden als Fünfte das Stockerl deutlich. Veronika Limberger (LC Waldviertel) erreichte das Ziel in einer Zeit von 3:16:44 Stunden auf Rang zwölf.
 

Kawauchi abgeschlagen

In Abwesenheit der bei den Europameisterschaften von Berlin tatkräftig im Einsatz gestandenen italienischen Marathonläuferinnen und -läufer war auch die Entscheidung bei den Männern eine Sache für die Ostafrikaner. In einem engen Rennen setzte sich Mekuant Gebre in einer Zeit von 2:13:23 Stunden vor den Kenianern Gilbert Chumba und Stephen Kiplimo durch. Im Gegensatz zum Boston Marathon vor einem halben Jahr konnte Yuki Kawauchi die unwirtlichen Bedingungen nicht zu seinen Gunsten nutzen und lieferte in einer Zeit von 2:27:43 Stunden als Siebter eine enttäuschende Leistung ab. „Ein ganz schlechter Tag. Meine Beine waren heute nicht rennbereit“, kommentierte ein niedergeschlagener Kawauchi. Nur drei Wochen nach dem Chicago Marathon, wo er sich ebenfalls nicht in Form zeigte, bestritt der 31-Jährige den bereits zehnten Marathonlauf im laufenden Kalenderjahr.
 

Ergebnisse Venedig Marathon

Männer
1. Mekuant Gebre (ETH) 2:13:23 Stunden
2. Gilbert Chumba (KEN) 2:13:52 Stunden
3. Stephen Kiplimo (KEN) 2:13:58 Stunden
4. Philip Kangogo (KEN) 2:14:07 Stunden
5. Vincent Kiptoo (KEN) 2:17:35 Stunden
6. John Komen (KEN) 2:19:47 Stunden
7. Yuki Kawauchi (JPN) 2:27:43 Stunden
8. James Ebenyo (KEN) 2:32:00 Stunden
9. Luca Solone (ITA) 2:34:31 Stunden
10. Loris Mandelli (ITA) 2:37:42 Stunden
Frauen
1. Angela Tanui (KEN) 2:31:30 Stunden
2. Sorome Negash (ETH) 2:38:59 Stunden
3. Euliter Tanui (KEN) 2:40:56 Stunden
4. Kebeya Brendah (KEN) 2:44:26 Stunden
5. Nikolina Sustic (CRO) 2:50:18 Stunden
6. Maurizia Cunico (TA) 2:55:43 Stunden
7. Elisabetta Iavarone (ITA) 2:55:43 Stunden
8. Cecilia Flori (ITA) 3:00:08 Stunden
9. Simonetta Menestrina (ITA) 3:02:56 Stunden
10. Chiara Milanesi (ITA) 3:05:15 Stunden

12. Veronika Limberger (AUT) 3:16:44 Stunden
26. Melanie Hinum (AUT) 3:29:50 Stunden
 
 
Venedig Marathon

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