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Streckenrekord beim Wachau Halbmarathon durch Lekapana

Die Kenianerin Perendis Lekapana an der Spitze des Frauen-Feldes hat dem stärker besetzten Elitefeld im Männer-Rennen beim Halbmarathon in der Wachau die Show gestohlen. Während die schnellsten Männer eine erhoffte Zeit unter einer Stunde nicht realisieren konnten, brach die 27-Jährige…

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Die Kenianerin Perendis Lekapana an der Spitze des Frauen-Feldes hat dem stärker besetzten Elitefeld im Männer-Rennen beim Halbmarathon in der Wachau die Show gestohlen. Während die schnellsten Männer eine erhoffte Zeit unter einer Stunde nicht realisieren konnten, brach die 27-Jährige in einer Zeit von 1:09:21 Stunden den 15 Jahre alten Streckenrekord der Ungarin Beata Rakonzcai um 24 Sekunden. Lekapana war die überlegene Siegerin des Rennens und ließ ihre Landsfrauen Viola Jelagat (1:11:39) und Agnes Chebet (1:12:25) deutlich hinter sich. Als beste Österreicherin platzierte sich Heike Strimitzer aus Graz in einer Zeit von 1:26:05 Stunden auf dem fünften Rang.
 

© Benjamin Butschell
Favoritensieg durch Ronoh

Das Rennen der Männer rund um Top-Favorit Geoffrey Ronoh nahm von Beginn an ein hohes Tempo auf. Trotz leichter muskulärer Probleme während des Rennens konnte sich der Favorit kurz vor dem Ziel durchsetzen und siegte in einer Zeit von 1:00:21 Stunden mit acht Sekunden Vorsprung auf Maritim Philimon und 21 Sekunden Vorsprung auf Samuel Mwangi, beide ebenfalls aus Kenia. Es ist die zweitschnellste Siegerzeit beim Wachau Halbmarathon nach Peter Kirui, der vor zwei Jahren einen Streckenrekord von 59:53 Minuten gelaufen war. Schnellster Österreicher Michael Stulik (UVB Purgstall) auf Platz acht. Er erzielte eine Zeit von 1:11:40 Stunden.
 

Sechster Sieg für Wallner

Wolfgang Wallner (LAG NÖ Mitte) hat bereits zum sechsten Mal den Wachau Marathon gewonnen. Der 54-jährige Lokalmatador absolvierte die 42.195 Kilometer lange Strecke entlang der Donau mit Ziel in Krems in einer Zeit von 2:30:52 Stunden – so schnell war Wallner noch nie Marathon gelaufen. Jan Duk und Peter Middleton komplettierten das Stockerl. Bei den Frauen gewann Elisabeth Smolle (LTV Köflach), heuer Vize-Staatsmeisterin, in einer Zeit von 2:56:40 Stunden vor Cornelia Krapfenbauer (SC Zwickl Zwettl) und Diana Berisa-Klusoczki aus dem Kosovo.
Die Siege im Viertelmarathon holten sich Philipp Ginterstofer (ULC Sparkasse Langenlois, 38:08 Minuten) und Michaela Zwerger (LC Villach 44:10 Minuten). Bei perfekten äußeren Bedingungen nahmen rund 8.500 Läuferinnen und Läufer am Laufwochenende WACHAUmarathon 2018 teil.
 

Ergebnisse Wachau Halbmarathon

Männer
1. Geoffrey Ronoh (KEN) 1:00:21 Stunden
2. Philimon Maritim (KEN) 1:00:29 Stunden
3. Samuel Mwangi (KEN) 1:00:42 Stunden
4. Hillary Kimaiyo (KEN) 1:03:22 Stunden
5. Benard Koech (KEN) 1:04:41 Stunden
6. Konrad Nosarzewski (POL) 1:10:13 Stunden
7. Alberto Perez (ESP) 1:10:21 Stunden
8. Michael Stulik (AUT) 1:11:40 Stunden
9. Daniel Hauser (GER) 1:12:51 Stunden
10. Stefan Lakinger (AUT) 1:13:18 Stunden
Frauen
1. Perendis Lekapana (KEN) 1:09:22 Stunden
2. Viola Jelagat (KEN) 1:11:39 Stunden
3. Agnes Chebet (KEN) 1:12:25 Stunden
4. Christine Oigo (KEN) 1:15:00 Stunden
5. Heike Strimitzer (AUT) 1:26:05 Stunden
6. Betty Bohane (AUT) 1:26:12 Stunden
7. Anna Glack (AUT) 1:27:23 Stunden
8. Carola Bendl-Tschiedel (AUT) 1:27:23 Stunden
9. Edith Brandl (AUT) 1:28:25 Stunden
10. Katharina Tampermeier (AUT) 1:28:42 Stunden
 

Marathon

Männer
1. Wolfgang Wallner (AUT) 2:30:52 Stunden
2. Jan Duk (AUT) 2:40:45 Stunden
3. Peter Middleton (GBR) 2:43:04 Minuten
Frauen
1. Elisabeth Smolle (AUT) 2:56:40 Stunden
2. Cornelia Krapfenbauer (AUT) 2:59:13 Stunden
3. Diana Berisa-Klusoczki (KOS) 3:02:15 Stunden
 

Viertelmarathon

Männer
1. Philipp Hinterstorfer (AUT) 38:08 Minuten
2. Markus Paasche (AUT) 39:57 Minuten
3. Niklas Arvidsson (SWE) 40:53 Minuten
Frauen
1. Michaela Zwerger (AUT) 44:10 Minuten
2. Monika Kalbacher (AUT) 45:08 Minuten
3. Ursula Kirchberger (AUT) 45:08 Minuten
 
 
WACHAUmarathon

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