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Siege für Amos und Manangoi in Zagreb

Nijel Amos hat im Rahmen der 68. Auflage des Leichtathletik-Meetings in Zagreb, Abschluss der diesjährigen World Challenge Meeting-Serie des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF), einen schnellen 800m-Lauf gewonnen. Der zweitschnellste Läufer des Jahres, der eine Qualifikation für das Diamond-League-Finale verpasst hatte, lief in…

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© RunAustria
Nijel Amos hat im Rahmen der 68. Auflage des Leichtathletik-Meetings in Zagreb, Abschluss der diesjährigen World Challenge Meeting-Serie des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF), einen schnellen 800m-Lauf gewonnen. Der zweitschnellste Läufer des Jahres, der eine Qualifikation für das Diamond-League-Finale verpasst hatte, lief in der kroatischen Hauptstadt eine Zeit von 1:44,08 Minuten und verwies Marcin Lewandowski auf den zweiten Platz. Der Pole, der eine seiner schnelleren 800m-Zeiten erzielte (1:44,43), zeigte bereits beim Diamond-League-Finale in Brüssel, wie stark er gegen Saisonende über die zwei Stadionrunden ist. Während Lewandowski beim IAAF Continental Cup am kommenden Wochenende aber über 1.500m an den Start gehen wird, feierte Afrikameister Amos mit seinem Sieg in Zagreb eine erfolgreiche Generalprobe für das Wettkampf-Wochenende in Ostrava. Mit den Kenianern Jonathan Kitilit und Cornelius Tuwei sowie dem Marokkaner Mostafa Smaili blieben drei weitere Läufer unter 1:45 Minuten, für den jungen Marokkaner war dies eine Premiere.
 

Erfolgreicher Saisonabschluss für Manangoi

Im 1.500m-Lauf hat Welt- und Afrikameister Elijah Manangoi einen versöhnlichen Saisonabschluss gefunden, nach dem diese Wettkampfsaison nicht ganz so gigantisch war wie die letzte und ihm sein Trainingskollege Timothy Cheruiyot überwiegend den Rang abgelaufen hatte. Cheruiyot fehlte in Zagreb, das ein Meeting mit starker Besetzung in vielen Disziplinen auf die Beine stellte, weshalb Manangoi freie Bahn hatte. Der 25-Jährige siegte in einer Zeit von 3:32,52 Minuten vor dem Äthiopier Yomif Kejelcha, der eine erstaunlich gute Zeit auf der Unterdistanz erzielte (PB: 3:32,59), und Ayanleh Souleiman. Der ehemalige Europameister Filip Ingebrigtsen deutete nach Rang sieben in Brüssel mit Rang sechs in Zagreb ein weiteres Mal an, dass ihm am Ende einer langen Saison langsam die Luft ausgeht. Es waren die beiden schlechtesten Resultate des Norwegers bei internationalen Auftritten in dieser Saison abgesehen vom zwölften Platz bei den Europameisterschaften in Berlin, als er mit angebrochener Rippe angetreten war. Diese Tatsache zeigt die internationale Güteklasse, in der sich der 25-Jährige 2018 bewegte.
 

Meetingrekord für Rengeruk

In der einzigen Lauf-Entscheidung der Frauen freute sich der Veranstalter über einen neuen Meetingrekord, den die Kenianerin Lilian Rengeruk in 8:33,37 Minuten über 3.000m markierte. Die Kenianerin, Medaillengewinnerin bei den letzten Crosslauf-Weltmeisterschaften, musste sich in der Schlussphase mit zwei Läuferinnen auseinandersetzen, die üblicherweise auf anderen Distanzen unterwegs sind. Hindernislauf-Spezialistin Norah Jeruto wurde in 8:33,61 Minuten Zweite, 1.500m-Spezialistin Gudaf Tsegay in 8:33,78 Minuten Dritte. Susan Krumins kam unmittelbar vor 1.500m-Junioren-Weltmeisterin Alemaz Samuel auf Rang fünf ins Ziel und war die einzige Europäerin im Vorderfeld.
 
IAAF World Challenge Meeting in Zagreb

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