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Jahresbericht der Athletics Integrity Unit veröffentlicht

Am Freitag publizierte der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) eine erste Zwischenbilanz der Athletics Integrity Unit (AIU), die seit einem Jahr der Aufgabe nachgeht, Dopingverdachtsfälle zu untersuchen und in vorgegebenen Schritten bis zu möglichen Sanktionen zu ermitteln, um Klarheit zu schaffen. Die AIU…

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© SIP / photocase
Am Freitag publizierte der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) eine erste Zwischenbilanz der Athletics Integrity Unit (AIU), die seit einem Jahr der Aufgabe nachgeht, Dopingverdachtsfälle zu untersuchen und in vorgegebenen Schritten bis zu möglichen Sanktionen zu ermitteln, um Klarheit zu schaffen. Die AIU soll für Unabhängigkeit und Transparenz stehen. „Transparenz und Integrität gehen Hand in Hand. Wir glauben, Transparenz ist der richtige Weg im Sport, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen und die Integrität der Sportart Leichtathletik abzusichern“, erklärt David Howman, Vorsitzender der AIU.
 

24 Sportler suspendiert

In den ersten zwölf Monaten ihres Bestehens hat die AIU 120 Disziplinarfälle behandelt, 109 davon wurden Ermittlungsfälle. Von den 109 Ermittlungsfällen betrafen 103 Profisportler, darunter 85 Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften. Auch wenn (bisher) nicht alle Fälle offiziell sanktioniert wurden, gibt es laut AIU bis auf zwei Ausnahmen bei allen dieser 109 Fälle eine klare Verbindung zu Doping. 24 Sportler sind bereits suspendiert, in 27 Fällen gibt es bereits erstinstanzliche Urteile. „Wir sind erst am Beginn unserer Mission, die Reputation der Leichtathletik wieder herzustellen. Es wartet noch viel Arbeit auf uns“, sagt Brett Clothier, Leiter der AIU. „Die aktuelle Situation zeigt, wie groß die Herausforderung ist, die der Kampf gegen Doping in unserem Sport uns bringt. Aber wir sind fest entschlossen, Betrüger aus der Leichtathletik auszuschließen.“ Die Ermittlungsfälle sollen veröffentlicht werden, sobald Urteile der IAAF und des Obersten Internationalen Sportgerichtshofs (CAS) in Lausanne spruchreif sind.
Die prominentesten sind laut eines Berichts der englischen Tageszeitung „The Guardian“ Hindernislauf-Weltrekordhalterin Ruth Jebet und die Kenianerin Violah Jepchumba, eine der schnellsten Halbmarathonläuferinen aller Zeiten. Unter den provisorisch suspendierten Personen befindet sich mit Manager Robert Wagner auch ein Österreicher, dessen Name zuletzt auch bei den neuesten Dopinganschuldigungen gegen den US-amerikanischen Sprinter Justin Gatlin prominent in den Schlagzeilen aufgetaucht ist.
 
IAAF

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