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Heimspiel für Schweizer Läufer bei Athletissima

Die IAAF Diamond League macht am Donnerstagabend erstmals in dieser Saison Station in der Schweiz. In allen drei Laufentscheidungen des Abends hoffen die heimischen Läuferinnen und Läufer auf lautstarke Unterstützung des Publikums im Stade de la Pontaise und starken Leistungen…

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Die IAAF Diamond League macht am Donnerstagabend erstmals in dieser Saison Station in der Schweiz. In allen drei Laufentscheidungen des Abends hoffen die heimischen Läuferinnen und Läufer auf lautstarke Unterstützung des Publikums im Stade de la Pontaise und starken Leistungen beim Heimspiel im Rahmen der traditionsreichen „Athletissima“ in Lausanne.
 

Chance für Niyonsaba

Den chronologischen Anfang aus Sicht der Schweizer Lauffans macht Selina Büchel im 800m-Lauf der Frauen. Für die zweifache Hallen-Europameisterin ist es bereits der dritte Saisonstart in der Diamond League. Nach zwei wenig berühmten Auftritten in Eugene und Oslo hat die 26-Jährige einen Trainingsblock eingelegt und hofft, in Lausanne erstmals in dieser Saison die Marke von zwei Minuten unterbieten zu können.
In Abwesenheit der unschlagbaren Caster Semenya hofft Francine Niyonsaba, die zuletzt in Paris unter 1:56 Minuten gelaufen ist, auf ihren insgesamt neunten Sieg in der Diamond League – ihren ersten in dieser Saison nach den Rängen zwei in Oslo und Paris sowie drei in Eugene. Die größte Konkurrentin der Favoritin aus Burundi ist Ajee Wilson, die von Semenyas Abwesenheit mit ihrem ersten Diamond-League-Sieg seit vier Jahren profitieren will. Zu beachten ist auch die zuletzt pfeilschnelle Äthiopierin Habitam Alemu. Europäische Konkurrenz erhält Büchel lediglich durch Lynsey Sharp aus Großbritannien. Die ehemalige Europameisterin hat allerdings hart zu kämpfen, ihr gelang noch kein einziges gutes Rennen in diesem Jahr. Bei den britischen Meisterschaften am vergangenen Wochenende kam sie nicht über Position fünf hinaus.
UPDATE: Selina Büchel hat ihren Start kurzfristig aufgrund einer Erkältung abgesagt!
 

Diamond-League-Debüt für Delia Sclabas (hier bei den Junioren-Europameisterschaften 2018). © SIP / René van Zee
Formtest für Wanders

Die zweite Laufentscheidung des Abends ist der 5.000m-Lauf der Männer mit Julien Wanders. Der U23-Europarekordhalter im Halbmarathon greift seine persönliche Bestleistung von 13:27,72 Minuten an. Mit dem Norweger Henrik Ingebrigtsen und überraschenderweise dem Deutschen Homiyu Tesfaye, der das EM-Limit von 3:40 Minuten im Visier hat, sind zwei weitere Europäer im von afrikanischen Athleten dominierten Starterfeld. Die Favoriten auf den Sieg kommen aus Äthiopien: Youngster Selemon Barega, der zweifache Hallen-Weltmeister Yomif Kejelcha (3.000m), Weltmeister Muktar Edris, der noch auf sein erstes Spitzenrennen im laufenden Kalenderjahr wartet, und der zuletzt starke Telahun Bekele.
 

Debüt für Sclabas

Den Abschluss der Schweizer Laufauftritte macht Delia Sclabas, die ihr Debüt in der Diamond League feiert. Im 1.500m-Lauf steht also das Lernen für die 17-Jährige im Vordergrund. Die Erfahrung Athletissima stellt für sie eine optimale Einstimmung für die Junioren-Weltmeisterschaften nächste Woche in Tampere dar. Sclabas Bestleistung liegt bei 4:12:00 Minuten.
Neun Athletinnen im Starterfeld weisen eine Bestleistung von unter vier Minuten auf. Dabei kommt es zu spannenden Ausgangspositionen. Mit der Schottin Laura Muir, der Holländerin Sifan Hassan und der Äthiopierin Gudaf Tsegay führen zwei Läuferinnen das Feld an, die die Vorentscheidung vor der Zielgerade erzielen müssen, wollen sie gewinnen. Sie müssen sich den endschnellen Caster Semenya, die dieses Mal die 1.500m den 800m bevorzugt, und Shelby Houlihan aus den USA erwehren. Mit sehr viel Selbstvertrauen reisen die Marokkanerinnen Rababe Arafi und Malika Akkaoui an, die bei den Mittelmeerspielen in Tarragona vergangenen Woche auf den Mittelstrecken zweimal Gold bzw. zweimal Silber abräumten.
 
IAAF Diamond-League-Meeting in Lausanne

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