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Chepkoechs Weltrekord Höhepunkt der monegassischen Rekordnacht

Das Diamond-League-Meeting in Monaco ist bekannt für sportliche Wunder auf den Laufdistanzen. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zahlreiche, zuletzt war es Genzebe Dibaba, die 2015 mit einer Leistung aus der Dimension des schier nicht Möglichen einen Uralt-Weltrekord im 1.500m-Lauf…

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Das Diamond-League-Meeting in Monaco ist bekannt für sportliche Wunder auf den Laufdistanzen. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zahlreiche, zuletzt war es Genzebe Dibaba, die 2015 mit einer Leistung aus der Dimension des schier nicht Möglichen einen Uralt-Weltrekord im 1.500m-Lauf aus der Zeit der chinesischen Doping-Hochblüte auslöschte. Drei Jahre später fiel neben unfassbar vielen Spitzenleistungen der Weltrekord im 3.000m-Hindernislauf, einer Disziplin, in der es nicht ganz absurd schien, dass in absehbarer Zeit die Rekordmarke von Ruth Jebet fallen würde. Die Art und Weise, wie Beatrice Chepkirui in Monaco zu einem neuen Weltrekord raste, war ein sportliches Schockerlebnis. 8:44,32 Minuten! Die Verbesserung des Weltrekord kam seiner Zerstörung gleich, auch dahinter formierte sich das größte Hindernisrennen der Frauen aller Zeiten. Kleiner Fun-Fact: Der Meetingrekord wurde um 38 (!) Sekunden verbessert!
 

© IAAF Diamond League / Philippe Fitte
Volle Kraft bis zum Schluss

Von Beginn an ließ Beatrice Chepkoech ein hohes Tempo anlaufen. Nach 2:55,23 Minuten überquerte Pacemakerin Caroline Tuigong die Zwischenzeit nach 1.000m, Chepkoech folgte ihr, dahinter war bereits eine kleine Lücke entstanden. Tuigong stieg kurze Zeit später aus, Chepkoech wurde noch schneller. Nach 5:49,81 Minuten waren zwei Drittel des Rennens vorbei. Spätestens jetzt war klar, es ging konkret um einen neuen Weltrekord. „Der Weltrekord war mein Ziel. Ich habe es das ganze Jahr geplant, in hier zu attackieren. Hier in Monaco findet man einfach die besten Voraussetzungen für sehr schnelle Rennen“, erzählte die 27-Jährige nach dem Rennen. Gab aber gleichzeitig zu: „Ich habe an eine 8:50er Zeit gedacht, niemals aber an 8:44…“ So unglaublich die neue Weltrekordzeit in den Ohren klingt, so plausibel ist sie im statistischen Vergleich mit dem Weltrekord der Männer im Verhältnis zu beiden Weltrekorden im 3.000m-Lauf flach. Nicht normal ist allerdings die abrupte Verbesserung von 15 Sekunden – fast die komplette 100 Meter lange Zielgerade, wenn man so will. „Ich bin stolz, für Kenia diesen Weltrekord geholt zu haben. Mein nächstes Ziel, ist unter 8:40 Minuten zu laufen“, blickte die Kenianerin nach vorne.
Chepkoech, bereits im letzten Jahr eigentlich die beste Hindernisläuferin, die bei der Krönung in London aber gleich am ersten Wassergraben vorbei lief, viel Zeit einbüßte und am Ende nur WM-Vierte wurde, lag nach zwei Dritteln des Rennens bereits klar an der Spitze. Das Erstaunliche an diesem Weltrekordlauf war nicht nur das hohe Tempo vom ersten Meter an, sondern viel mehr die Fähigkeit, als Solistin das überragende Tempo bis zum Schluss weiterzulaufen und auf diese Weise die Konkurrenz, die auf einem ähnlichen Level schien, drastisch zu deklassieren. Chepkoech spulte die letzten Runden wie im Traum ab und überquerte nach unfassbaren 8:44,32 Minuten die Ziellinie. Der Weltrekord, auf den sie bei der Glocke der letzten Runde sage und schreibe 74 Sekunden Polster hatte, fiel um über acht Sekunden (Die aktuell wegen laufender Ermittlungen in einem EPO-Fall suspendierte Jebet lief in Paris 2016 eine Zeit von 8:52,78 Minuten), ihr eigene Bestleistung torpedierte die Kenianerin, die im Winter vorwiegend auf den 1.500m unterwegs war, um 15 Sekunden. Dass Chepkoech die Kraftreserven hatten, auf der Zielgerade unter dem tosenden Jubel der Zuschauer im Stadion noch zu einem Endspurt anzusetzen, kam einer Vorführung all jener Läuferinnen gleich, die sich bisher an dieser Distanz versucht hatten. 66,8 Sekunden brauchte sie für die letzte Runde laut Angaben des Veranstalters.
 

Kontinentalrekord von Frerichs

Die Konkurrenz dürfte sich angesichts der Leistung Chepkoechs nur verwundert die Augen gerieben haben. Musste aber tatenlos zusehen, wie sie am Nasenring durch die Arena geführt wurden. Es war ein Duell Maserati gegen Fiat Panda. Celliphine Chespol, frisch gebackene Junioren-Weltmeisterin und bisher zweitschnellste Läuferin des Jahres, versuchte vergeblich, irgendwie auf Tuchfühlung mit der astronomisch agierenden Führenden zu bleiben und lief sich die Lunge aus dem Hals. Dabei lieferten auch die Verfolgerinnen Wahnsinnsleistungen ab. Und das erste Duell zwischen Kenia und den USA in voller Besetzung seit der WM endete mit zwei Siegen. Denn in der letzten Runde, als Chespols Tank längst leer war – der Jungspunt fiel auf Platz zehn zurück (9:12,05) – erlebten die US-Amerikanerinnen einen zweiten Frühling in diesem Rennen. Courtney Frerichs, die abgesehen von ihrem sensationellen Vize-Weltmeister in einer Zeit von 9:03,77 Minuten noch nie (!!!) unter 9:18 Minuten gelaufen war, hatte ein Finale auf der Spule, das sich gewaschen hatte. Sie hängte selbst ihre Landsfrau und Weltmeisterin Emma Coburn, gegen die sie noch nie gewonnen hatte, locker ab und stürmte in einer Zeit von 9:00,85 Minuten zu einem neuen US-amerikanischen Landes- und nordamerikanischen Kontinentalrekord. „Ich bin so stolz auf diesen US-Rekord. Es fühlt sich sensationell an!“, jubelte die 25-Jährige. Das Wort „unglaublich“ nahm sie aber nur in den Mund, als sie über die Leistung von Chepkoech sprach. Der letzte Satz klang wie eine Drohung: „Mal sehen, was als Nächstes kommt.“
Coburn dürfte sich wie im falschen Film gefühlt haben: Ihre Leistung von 9:05,06 Minuten, die zweitbeste ihrer Karriere, reichte nur zu Platz vier hinter Coburns Weltmeister-Vorgängerin Hyvin Kiyeng. Norah Jeruto folgte in 9:07,94 Minuten, Vize-Junioren-Weltmeisterin Peruth Chemutai in einem neuen ugandischen Landesrekord von 9:07,94 Minuten (bisher Dorcus Inizikuru 9:15,04) und Roseline Chepngetich in einer persönlichen Bestleistung von 9:08,23 Minuten. Bisher waren vier Läuferinnen unter 9:10 Minuten Bestwert, in Monaco knackten sieben Läuferinnen diese Marke und zwei weitere – Daisy Jepkemei und Junioren-WM-Bronzemedaillengewinnerin Winfred Yavi – blieben mit neuen „Hausrekorden“ unter 9:11 Minuten. Kein Zweifel, das war der größte Hindernisrennen der Geschichte!
 

Meetingrekord für Semenya

Wie im 3.000m-HIndernislauf war auch über 800 Meter die komplette Weltklasse am Start. Caster Semenya dominierte wie üblich, kam aber im Gegensatz zu Chepkoech ohne Weltrekord und gar ohne persönliche Bestleistung aus, verbesserte ihren eigenen Meetingrekord aus dem Vorjahr um 0,67 Sekunden.
Dabei stürmte die Südafrikanerin, die erneut auf Pacemakerinnen verzichtete, wie von einer Tarantel gestochen los. Die Verfolgerinnen formierten sich, Francine Niyonsaba hatte aber den Anschluss noch nicht gefunden, als Semenya nach 55,76 Sekunden die Zwischenzeit bei 400m überquerte. Die Olympiasiegerin und Weltmeisterin vergrößerte ihren Vorsprung auf den folgenden 200 Metern merklich, während Niyonsaba schon eine angestrengte Miene aufwies. Mit dem nicht allerbesten Finale ihrer Karriere beendete Semenya das Rennen ungefährdet in einer Zeit von 1:54,60 Minuten, Niyonsaba konterte im letzten Moment eine Attacke der phänomenal laufenden Natoya Goule und sicherte sich den gewohnten zweiten Platz in einer Zeit von 1:55,96 Minuten. Die Jamaikanerin, vor wenigen Jahren noch meilenweit von der Spitze entfernt, aber in dieser Saison steil auf dem aussteigenden Ast, stürmte zu einem neuen Landesrekord in 1:56,15 Minuten. Damit verweigerte sie Ajee Wilson und Habitam Alemu, die in 1:56,71 Minuten einen neuen äthiopischen Landesrekord erzielte, den Sprung in die Top-3. Laut Let’s Run haben zuletzt vor 14 Jahren fünf Frauen in einem 800m-Rennen die 1:57 unterboten. Rababe Arafi (1:57,47) und Raevyn Rogers (1:57,69) freuten sich ebenfalls über persönliche Bestleistungen, nicht weniger als sieben Läuferinnen blieben unter 1:58 Minuten. Angesichts dieser Qualität und dieses Tempos konnte sich Selina Büchel nur wundern. Sie steigerte ihre Saisonbestleistung leicht auf 2:00,75 Minuten ein und wurde Letzte – übrigens hinter der Olympia-Dritten Margaret Wambui.
 

Weltjahresbestleistung für Cheruiyot und Ingebrigtsens auf höchstem Niveau

Ein schnelles 1.500m-Rennen der Männer in Monaco hat Tradition. Dieses Mal waren ein gelungenes Pacemaking von Bram Som und ein spannendes Duell zwischen den beiden kenianischen Stars Elijah Manangoi und Timothy Cheruiyot Garanten dafür. Vize-Weltmeister Cheruiyot, der bereits das ganze Jahr über seinen Landsmann und Weltmeister den Rang ablief, überholte Manangoi nach 550 Metern. Rechtzeitig zum Beginn der entscheidenden Phase waren die beiden an der Spitze und hatten bereits einen kleinen Abstand nach hinten. Der 22-Jährige verteidigte seinen Platz an der Sonne und verbesserte in einer Zeit von 3:28,41 Minuten seine bisherige Weltjahresbestleistung um 1,3 Sekunden, seine persönliche Bestleistung um sieben Zehntelsekunden. „Die persönliche Bestleistung war mein Ziel. Nun geht es darum, zu überlegen, wie ich die 3:28 brechen kann“, so der Sieger von bereits vier Diamond-League-Rennen diese Saison – immer in Weltjahresbestleistung. Manangoi folgte als Zweiter ebenfalls unter 3:30 Minuten, Filip Ingebrigtsen, der ein grandioses Rennen lief, wurde wie bei der WM hinter den beiden Kenianern Dritter und knöpfte seinem Bruder Henrik den norwegischen Landesrekord ab: 3:30,01 Minuten. „Unglaubliche Motivation vor der EM!“, triumphierte der 25-Jährige, der versprach, nach Monaco zurückzukehren, um den Europarekord von Mo Farah zu attackieren.
Zwischen dem Europameister und seinem noch talentierteren, jüngeren Bruder Jakob gab es kein wirkliches Duell, obwohl sie hintereinander ins Ziel liefen. Während Filip stets im Verfolgerfeld hinter Cheruiyot und Manangoi um gute Positionen kämpfte und im finalen Umlauf den zurückfallenden Wote überholte, hielt sich Jakob, frisch gebackener Vize-Junioren-Weltmeister, stets hinten im Feld auf. Doch dann nahm er Maß zu einer phänomenalen Schlussrunde. Auf der Außenbahn überholte er fast das gesamte Feld und stürmte in einer Zeit von 3:31,18 Minuten noch auf Platz vier – laut IAAF ein Weltrekord der Altersklasse U18 und Nummer sieben der ewigen U20-Weltbestenliste. Der 17-Jährige verbesserte seinen Hausrekord um fast fünf Sekunden!!! „Crazy!“, lautete der knappe Kommentar. Dass das Stade Louis II eine fast wundersam schnelle Laufbahn beherbergt, zeigen auch die persönlichen Bestleistungen von Rabat-Sieger Brahim Kaazouzi (3:31,62), Chris O’Hare (3:32,11), Jakob Holusa (3:32,49), der einen neuen tschechischen Landesrekord markierte, Jake Wightman (3:33,96) und 800m-Spezialist Ferguson Rotich (3:35,26). Die Zeit von Holusa reichte übrigens in diesem Klassefeld nur zu Rang zehn. Ein sportliches Lebenszeichen gab Olympiasieger Matthew Centrowitz ab, der in 3:31,77 Minuten Siebter wurde.
 

Amos mit schnellster Zeit seit sechs Jahren

Nur in einer Laufdisziplin gab es in Monaco keine Punkte für das Qualifikationsrennen um die Plätze im Diamond-League-Finale. In die Rekordserie des Freitagabends reihte sich dieser Lauf allerdings nahtlos ein. Nijel Amos fand, perfekt vorbereitet von Pacemaker Harun Abda, endlich wieder ein Rennen ganz nach seinem Geschmack – Vollgas vom Start weg, ohne Rhythmuswechsel als Start-Zielsieg. Der Olympia-Silbermedaillengewinner von London 2012 finalisierte einen phänomenalen Lauf in einer Zeit von 1:42,14 Minuten und markierte die 18.-schnellste Zeit der Geschichte – seine persönlich zweitschnellste nach jenem denkwürdigen Rennen unter Olympischen Ringen vor sechs Jahren. Damit verbesserte die 24-Jährige seinen eigenen Meetingrekord aus dem Jahr 2014 um drei Zehntelsekunden.
 

Drei Landesrekorde

Hinter Amos purzelten die Rekorde, denn das Feld zerbrach nicht an der irren ersten Runde von Abda in 48,97 Sekunden. Brandon McBride steigerte seine persönliche Bestleistung um über eine Sekunde und verbesserte in einer Zeit von 1:43,20 Minuten den zehn Jahre alten kanadischen Landesrekord von Gary Reed um knapp eine halbe Sekunde. Spaniens Nummer eins diese Saison, Saul Ordonez stürmte in einer persönlichen Bestleistung von 1:43,65 Minuten auf den dritten Platz und verbesserte den auf den Tag genau sechs Jahre alten spanischen Landesrekord von Kevin Lopez um 0,09 Sekunden. Auch die Kenianer Cornelius Tuwei (PB) und der diesmal nur fünftplatzierte Jonathan Kitilit blieben unter 1:44 Minuten, Weltmeister Pierre Ambroise Bosse knapp darüber. Einen wichtigen Eintrag in die Geschichtsschreibung schaffte auch der 20 Jahre alte Australier Joseph Deng, der in 1:44,21 Minuten 0,19 Sekunden unter dem fast fünf Jahrzehnte alten australischen Landesrekord von Ralph Doubell blieb (den Alexander Rowe 2014 in Monaco egalisiert hatte). Außerdem brach er den ozeanischen Kontinentalrekord von Peter Snell (1:44,3), der sogar 56 Jahre lang unangetastet blieb.
 

El Bakkali knackt die acht Minuten

Der chronologische Lauf-Höhepunkt des Abends sollte der 3.000m-Hindernislauf der Männer sein, der trotz der unglaublichen Leistungen in den beiden Stunden davor vom Niveau nicht wirklich abfiel. Freilich wurde aus dem angekündigten Weltrekord des Kenianers Conseslus Kipruto nichts, der Kenianer, der wohl seit Wochen unter Rückenproblemen leidet, wurde in einer Zeit von 8:09,78 Minuten immerhin Dritter. Das Finale des Rennens bestimmten aber Evan Jager und Soufiane El Bakkali, die sich im Laufe der vorletzten Runde vom Olympiasieger und Weltmeister absetzten. Bevor die Glocke ertönte, übernahm der Marokkaner das Kommando. Jener Soufiane El Bakkali, der sich eine Woche zuvor in Rabat beschwerte, aufgrund schlecht gelaufener Vorbereitung im Frühjahr noch bei weitem nicht in Top-Form zu sein, stürmte nach einer Woche Wunder-Trainingsaufbau zu einer Weltjahresbestleistung von 7:58,15 Minuten zur ersten Zeit unter acht Minuten seit drei Jahren. Jager folgte in einer Spitzenzeit von 8:01,02 Stunden, hatte im Finale allerdings keine Chance und war dementsprechend unzufrieden. 7:55 wäre er gerne gelaufen.
Den 1.000m-Lauf gewann 800m-Junioren-Weltmeister Solomon Lekuta in einer Zeit von 2:17,42 Minuten vor 1.500m-Junioren-Weltmeister George Manangoi und dem Franzosen Baptiste Mischler. „Wir haben schlecht kooperiert. Daher war der Junioren-Weltrekord nicht drin“, so Lekuta.
 

Diamond-League-Meeting in Monaco

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