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Was ändert sich für euch?

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Christina Hering gewinnt 800m-Lauf in Madrid

Die beste deutsche 800m-Läuferin hat in der spanischen Hauptstadt Madrid einen tollen Erfolg eingefahren. Die WM-Halbfinalistin von London 2017 setzte sich in einer Zeit von 2:01,72 Minuten knapp gegen Lokalmatadorin Esther Guerrero durch. Rose Mary Almanza aus Kuba kam als…

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© RunAustria
Die beste deutsche 800m-Läuferin hat in der spanischen Hauptstadt Madrid einen tollen Erfolg eingefahren. Die WM-Halbfinalistin von London 2017 setzte sich in einer Zeit von 2:01,72 Minuten knapp gegen Lokalmatadorin Esther Guerrero durch. Rose Mary Almanza aus Kuba kam als Dritte in diesem überwiegend mit spanischen Läuferinnen besetzten Lauf durch.
 

Heimsieg durch de Arriba

Den durch Guerrero knapp verpassten Heimsieg konnten die spanischen Mittelstreckenläufer erwartungsgemäß bei den Männern nachholen. Alvaro de Arriba gewann die 800m in einer Zeit von 1:45,50 Minuten vor dem Marokkaner Mostafa Smaili und Michal Rozmys aus Polen. Nicht ganz so gut lief es für die weiteren Lokalmatadoren: Hallen-WM-Medaillengewinner Saul Ordonez und Daniel Andujar mussten sich mit den Rängen vier und fünf zufrieden geben. Eine starke Leistung lieferte der Algerier Yassine Hethat im B-Lauf ab. In einer Zeit von 1:46,19 Minuten erzielte er die zweitbeste Gesamtzeit.
 

Tsegay erneut unter vier Minuten

Knapp zwei Wochen nach ihrem sensationellen Auftritt beim Diamond League Meeting in Stockholm surft die Äthiopierin Gudaf Tsegay weiter auf der Erfolgswelle. Sie dominierte auch in Madrid den 1.500m-Lauf und triumphierte in einer Zeit von 3:59,60 Minuten mit über drei Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz. Sofia Ennaoui aus Polen und Meraf Bahta aus Schweden folgen auf den weiteren Plätzen. Den 3.000m-Hindernislauf der Männer gewann der erst 18 Jahre alte Albert Chemutai aus Uganda in einer Zeit von 8:22,31 Minuten vor Hicham Sigueni aus Marokko und Tafese Seboka aus Äthiopien.

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