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ÖLV nominiert Quartett für EM-Marathon

Die Sportkommission des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes (ÖLV) hat wie angekündigt nach den Staatsmeisterschaften beim Salzburg Marathon die Nominierungen für die Marathonläufe im Rahmen der Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin nominiert. Österreich wird im Männerrennen mit einem Quartett vertreten sein und möchte neben…

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Die Sportkommission des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes (ÖLV) hat wie angekündigt nach den Staatsmeisterschaften beim Salzburg Marathon die Nominierungen für die Marathonläufe im Rahmen der Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin nominiert. Österreich wird im Männerrennen mit einem Quartett vertreten sein und möchte neben guten individuellen Resultaten auch eine gute Platzierung im Teamranking erzielen. Das Quartett bilden Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik), Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Peter Herzog (LC Saalfelden) und Christian Steinhammer (ULC Mödling).
 

Valentin Pfeil lief beim Vienna City Marathon 2017 eine persönliche Bestleistung. © VCM / Victah Sailer / PhotoRun
Drei Läufer schaffen EM-Limit

So viele Marathonläufer wie noch nie haben das ÖLV-Limit für einen EM-Marathon unterboten. Als Erster blieb Valentin Pfeil beim Vienna City Marathon 2017 in einer Zeit von 2:14:50 Stunden unter der geforderten Marke von 2:17 Stunden. Damals qualifizierte sich der Oberösterreicher für die Weltmeisterschaften in London, die Leistung fiel aber bereits in den Qualifikationszeitraum für Berlin 2018. Die schnellste Zeit im Qualifikationszeitraum ist Lemawork Ketema beim Linz Marathon 2018 gelungen, als er die zweitschnellste Zeit seiner Karriere (2:14:35 Stunden) markierte. Es folgte Peter Herzog, der beim Vienna City Marathon 2018 das Limit um drei Sekunden unterbot, wie Ketema und Steinhammer aber auch schon bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften im März in Valencia glänzen konnte.
 

Steinhammer für die Teamwertung qualifziert

Christian Steinhammer erzielte bei seinem Marathon-Debüt in Frankfurt 2017 eine Zeit von 2:17:54 Stunden, wurde nach seiner Aufgabe beim Wien Marathon dennoch nominiert. Wie bereits frühzeitig angekündigt, schickt der ÖLV ein Marathon-Team nach Berlin. Laut verbandsinterner Vorgabe können so auch Athleten nominiert werden, die das individuelle Limit nicht geschafft, aber gemeinsam mit allen anderen Team-Mitgliedern eine Durchschnittszeit von 2:18 Stunden oder besser erreichen. Vor Ort fallen die drei besten Platzierungen in das Teamranking.
 

Gelungener Schlussspurt zum EM-Limit: Peter Herzog beim Vienna City Marathon. © VCM / Herbert Neubauer
Kemboi und Robin nicht qualifziert

Vor dem Start des Marathon-Frühjahrs hatten auch noch die Kärntner Edwin Kemboi (KLC) und Christian Robin (LC Villach) auf eine Nominierung hoffen dürfen. Der WM-Teilnehmer von 2015 musste jedoch beim Salzburg Marathon nach einer Verkühlung aufgeben und verpasste damit eine Leistungsbestätigung des Frankfurt Marathon 2017, als er unter 2:20 Stunden gelaufen war. Robin hatte ohnehin nur Außenseiterchance und hätte eine massive Verbesserung seiner Bestleistung beim Vienna City Marathon gebraucht, die er im Hitzerennen allerdings deutlich verpasste.
 

Reines Männer-Team

Während im Marathon der Männer also plangemäß vier rot-weiß-rote Athleten dabei sein werden, geht jener der Frauen voraussichtlich ohne österreichische Beteiligung über die Bühne. Im Frühjahr hatten sich Eva Wutti (SU Tri Styria, 2:37:59 Stunden beim Vienna City Marathon) und Cornelia Moser (LC Saalfelden, 2:39:15 Stunden beim Rotterdam Marathon) mit starken Leistungen gezeigt. Beide verpassten jedoch das ÖLV-Limit von 2:37 Stunden.

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