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Aron Anderson erneut Sieger des Wings for Life World Run

Der Schwede Aron Anderson hat wie im Vorjahr die Gesamtwertung des Wings for Life World Run gewonnen. Anderson, im Vorjahr noch in Dubai am Start, rollte mit seinem Rollstuhl dieses Mal in Sunrise im US-Bundesstaat Florida knapp 90 Kilometer weit.…

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Der Schwede Aron Anderson hat wie im Vorjahr die Gesamtwertung des Wings for Life World Run gewonnen. Anderson, im Vorjahr noch in Dubai am Start, rollte mit seinem Rollstuhl dieses Mal in Sunrise im US-Bundesstaat Florida knapp 90 Kilometer weit. Inklusive der App-Runs gab es 203 Treffpunkte in 66 Nationen, bei denen Läufer am Wings for Life World Run teilnahmen. Die 102.862 registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer generierten über drei Millionen Euro für die Rückenmarksforschung. Damit erlitt der Wings for Life World Run, der laut Ergenbnislisten in zwölf verschiedenen Locations exklusive der organisierten App Runs stattfand, im Vergleich zum Vorjahr einen drastischen Teilnehmerrückgang.
 

Der Start zum österreichischen Wings for Life World Run in Wien. © Philipp Platzer for Wings for Life World Run
Über 16.000 Läufer in Wien

Weiterhin viele Läuferinnen und Läufer lockte der Wings for Life World Run nach Wien, wo 16.473 angemeldete Aktive, darunter zahlreiche prominente österreichische Spitzensportler, um 13 Uhr vor dem Rathaus ins Rennen gingen. Als Letzter wurde Marathon-Routinier Wolfgang Wallner (LAG NÖ Mitte) nach 64,18 Kilometern vom Catcher Car eingeholt. „Ein Wahnsinn. Das ist wie ein Traum“, sagte der 54-jährige Niederösterreicher, der erst zwei Wochen zuvor beim Vienna City Marathon in einer Zeit von 2:35 Stunden eine bemerkenswerte Leistung abgeliefert hatte. Die längste Ausdauer aller in Wien teilnehmenden Frauen hatte die Mexikanerin Alex Roudayna, die ihr Ziel von 50 Kilometern mit 49,55 Kilometer nur haarscharf nicht erreichte, ehe sie vom Catcher Car überholt wurde.
 

Knapp 90 Kilometer für Anderson

Globaler Gesamtsieger in den parallel ausgetragenen Läufen war Aron Anderson mit 89,85 Kilomtern. „Es war ein Riesenspaß. Dieses Rennen bedeutet mir so viel, dass ich mit meiner Leistung Geld für die Rückenmarksforschung aufstellen kann“, so Anderson. Der schwedische Extremsportler ist querschnittsgelähmt und sitzt daher im Rollstuhl. Am nächst weitesten kam der Deutsche Andreas Strassner in München, wo Florian Neuschwander Gesamtrang fünf erreichte. Bester Österreicher im Gesamtklassement war der ehemalige Salzburg-Marathon-Sieger Karl Aumayr (Club RunAustria), der im kroatischen Zadar 68,01 Kilometer gelaufen ist und als lokaler Sieger ausgezeichnet wurde. Gesamtsiegerin bei den Frauen war die Portugiesin Vera Nunes, die in München, wo rund 10.000 Läuferinnen und Läufer dabei waren, 53,7 Kilometer absolvierte und damit die Winzigkeit von 50 Metern weiter kam als die in der Schweiz laufende Kroatin Nikolina Sustic.
Wings for Life-Geschäftsführerin Anita Gerhardter zog eine positive Bilanz: „Dieser Event hat gezeigt, was er kann. Menschen, die über Grenzen gehen. Es sind die kleinen Schritte, die uns zu etwas Großem bringen.“
 
Wings for Life World Run

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