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Kenianische Siege beim Madrid Marathon

Eliud Barngetuny, der 2013 unter seinem Doppel-Vornamen Eliud Kiplagat den Salzburg Marathon in immer noch gültiger Streckenrekordzeit gewonnen hat, hat bei der 41. Auflage des Madrid Marathon seinen größten sportlichen Erfolg erzielt. Der 31-Jährige gewann das Rennen in der spanischen…

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Eliud Barngetuny, der 2013 unter seinem Doppel-Vornamen Eliud Kiplagat den Salzburg Marathon in immer noch gültiger Streckenrekordzeit gewonnen hat, hat bei der 41. Auflage des Madrid Marathon seinen größten sportlichen Erfolg erzielt. Der 31-Jährige gewann das Rennen in der spanischen Hauptstadt in einer Zeit von 2:10:15 Stunden und war damit eine Sekunde schneller als Vorjahressieger Bonsa Dida (Ezekiel Chebii, 2:09:15, 2003). Es war Barngetunys schnellster Marathon bisher, nur einmal war in Madrid ein Läufer schneller gelaufen. Der Sieger profitierte von der Tempoarbeit Kenneth Kiplagats in der entscheidenden Phase. Bei Kilometer 37 beschleunigte der am Ende zweitplatzierte Kiplagat, Barngetuny folgte ihm und attackierte auf dem letzten Kilometer und hatte am Ende das bessere Ende für sich. Das Elitefeld in Madrid überzeugte durch seine Kompaktheit, der Zehntplatzierte hatte im Ziel nur dreieinhalb Minuten Rückstand auf den Sieger.
 

Eliud Barngetuny jubelt über seinen Sieg beim Salzburg Marathon 2013. © Salzburg Marathon / Uwe Brandl
Eliud Barngetuny jubelt über seinen Sieg beim Salzburg Marathon 2013. © Salzburg Marathon / Uwe Brandl
Streckenrekord bei den Frauen

Nicht so dicht besetzt war das Rennen der Frauen, erst recht als die mitfavorisierten Bethlehem Moges und Aheza Kiros frühzeitig zurückfielen. Die Kenianerin Valentine Kipketer agierte somit als Solistin und wurde 37 Kilometer lang von einem Pacemaker begleitet. In einer Zeit von 2:30:40 Stunden verbesserte die Siegerin des Amsterdam Marathon 2013 den Madrider Streckenrekord der Türkin Mehtap Dogan-Sizmaz aus dem Jahr 2009 um 1:24 Minuten. Diana Sigei und Megertu Geletu komplettierten die Top-3.
 

Ergebnisse Madrid Marathon

Männer
1. Eliud Barngetuny (KEN) 2:10:15 Stunden
2. Kenneth Kiplagat (KEN) 2:10:24 Stunden
3. Alfonce Kibiwott (KEN) 2:10:32 Stunden
4. Julius Tuwei (KEN) 2:11:10 Stunden
5. Ezekiel Mutai (KEN) 1:11:16 Stunden
6. Alemu Bekele (ETH) 2:11:20 Stunden
7. Ronald Korir (KEN) 2:12:25 Stunden
8. Okubay Kebretnsae (ETH) 2:12:41 Stunden
9. Shumi Gadisa (ETH) 2:13:42 Stunden
10. Alex Bartilol (KEN) 2:13:48 Stunden
Frauen
1. Valentina Kipketer (KEN) 2:30:40 Stunden
2. Diana Sigei (KEN) 2:38:11 Stunden
3. Megertu Geletu (ETH) 2:39:12 Stunden
4. Fantu Jifar (ETH) 2:44:08 Stunden
5. Alicia Perez (ESP) 2:47:15 Stunden
 
Madrid Marathon

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