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Weltrekordhalter Kimetto läuft beim VCM

Dem Vienna City Marathon ist zum 35. Jubiläum eine Star-Verpflichtung gelungen. Kein geringerer als Weltrekordhalter Dennis Kimetto wird am 22. April an der Startlinie auf der Reichsbrücke stehen. „Wien braucht Weltklasse, damit der VCM als Veranstaltung international stärker wahrgenommen wird.…

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Dem Vienna City Marathon ist zum 35. Jubiläum eine Star-Verpflichtung gelungen. Kein geringerer als Weltrekordhalter Dennis Kimetto wird am 22. April an der Startlinie auf der Reichsbrücke stehen. „Wien braucht Weltklasse, damit der VCM als Veranstaltung international stärker wahrgenommen wird. Für unser Motto ,35 Jahre Theater der Emotionen’ haben wir nun einen Hauptdarsteller, der herausragende Fähigkeiten mitbringt und alle Augen auf sich zieht“, zeigt sich Veranstalter Wolfgang Konrad bei einem Pressetermin erfreut. Der 34-jährige Sieger des Berlin Marathon 2014, als er als bisher einziger Marathonläufer aller Zeiten auf einer die Regeln berücksichtigenden Strecke 42,195 Kilometer in einer Zeit unter 2:03 Stunden absolviert hatte, ist die wohl namhafteste Verpflichtung in der Geschichte des VCM und der erste amtierende Weltrekordhalter beim Wien Marathon.
 

Sein Weg zum Weltrekord beim Berlin Marathon 2014. © SIP / Johannes Langer
Sein Weg zum Weltrekord beim Berlin Marathon 2014. © SIP / Johannes Langer
Viele Probleme in den letzten Jahren

Die erhöhte Aufmerksamkeit sowohl national als auch international ist Österreichs Vorzeigeveranstaltung garantiert. Ob Dennis Kimetto die Versprechungen, die sein Name automatisch mitbringt, halten kann, ist aber weniger gesichert. Denn der Kenianer läuft seit Jahren mit einem schweren Rucksack voller Erwartungen durch die Welt, die er zuletzt in aller Regelmäßigkeit nicht erfüllen konnte. Seit dem London Marathon 2015 hat Kimetto nur mehr ein Marathon-Ziel erreicht – und das in einer Zeit über 2:11 Stunden. In letzter Zeit wechselten sich verletzungsbedingte Absagen und vorzeitige Ausstiege aufgrund von Enttäuschungen während seiner Auftritte ab.
 

VCM als Rückkehr zu besseren Zeiten

Dementsprechend sieht Kimetto den Vienna City Marathon wie ein „Comeback“, obwohl er seinen letzten Marathon erst im Dezember in Honolulu gelaufen ist, wo er von Damen-Siegerin Brigid Kosgei überholt wurde. „Ich konnte längere Zeit ohne Verletzungen trainieren. Ich glaube an meine Fähigkeiten und will in Wien eine starke Vorstellung zeigen. Wenn die Bedingungen stimmen, möchte ich den Streckenrekord brechen. Aber das Wichtigste ist, dass ich nach den enttäuschenden Ergebnissen der letzten Jahre wieder ein gutes Resultat zustande bringe“, ließ der Kenianer ausrichten.
 

„In Wien kann man eine schnelle Zeit laufen“

Seine Ambitionen werden von seinem Manager Gerard van de Veen gestützt, der extra zum Pressetermin in die Bundeshauptstadt gereist ist. „Er will in Wien etwas zeigen. Ich hoffe, dass auch der letzte Teil der Vorbereitung gut verläuft. Dennis ist ein Athlet mit außergewöhnlicher Qualität. Nach dem Weltrekord haben Verletzungsprobleme begonnen. Ich denke, das Rekordrennen hat seinen Körper sehr beansprucht. Ich habe ihm geraten, nach Wien zu gehen, weil man hier eine schnelle Zeit laufen kann“, so der Holländer.
 
Vienna City Marathon

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