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Sebastian Coe im britischen Parlament scharf kritisiert

Bei einer Veröffentlichung eines Berichts über Doping im Sport durch das Kultur- und Sportministerium unter dem Vorsitz von Damian Collins hat das britische Parlament internationale Sportverbände massiv kritisiert. Ihr Fett bekam auch der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) mit dem Briten Sebastian Coe…

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© Getty Images for IAAF / Christian Hofer
© Getty Images for IAAF / Christian Hofer
Bei einer Veröffentlichung eines Berichts über Doping im Sport durch das Kultur- und Sportministerium unter dem Vorsitz von Damian Collins hat das britische Parlament internationale Sportverbände massiv kritisiert. Ihr Fett bekam auch der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) mit dem Briten Sebastian Coe an dessen Spitze ab. Aufhänger war dessen Formulierung einer „Kriegserklärung an meinem Sport“, als die Leichtathletik wegen flächendeckendem Doping im Kreuzfeuer eines Generalverdachst stand. Diese via Medien verbreitete und schlecht überlegte Aussage Coes zeuge nicht von totaler Transparenz im Leichtathletik-Weltverband, dessen Kampf gegen Doping erst durch die effektive Arbeit von Whistleblowern und Investigativ-Journalisten forciert wurde, und hätte ein Signal in eine falsche Richtung gesetzt. „Die IAAF hat viel zu spät reagiert“, heißt es im Bericht.
Der Bericht bekräftige auch den in Großbritannien stets überdauernden Vorwurf, Sebastian Coe habe in der Amtszeit Lamine Diack in seiner Funktion als Vize-Präsident der IAAF vor den augenscheinlichen Beweisen des Doping- und Korruptionsskandals die Augen verschlossen. Einen Vorwurf, gegen den sich Coe seit langem wehrt. Beweise für diese These existieren bisher nicht. Die generell größte Gefahr sieht der Bericht, der in einer Zeitspanne von zwei Jahren und zahlreichen Erfahrungen und Gesprächen entstand, in der Selbstkontrolle, die in praktisch allen Sportverbänden Status quo ist.
 

Coe verfasst schriftliche Antwort

Sebastian Coe hat postwendend schriftlich auf die Kritik reagiert und spricht von einer Fehlinterpretation mehrerer Aspekte im Anti-Doping-Kampf der IAAF. Außerdem verwies er auf das fortlaufende Reform-Programm, das er in seiner Amtszeit durchboxen möchte.
 

Auch Mo Farah in Kritik

Noch schärfer sind die Attacken des Berichts auf das britische Radsport-Team Sky und dessen ehemaligen Tour de France Sieger Bradley Wiggins. Wie die englische Tageszeitung „The Telegraph“ berichtet, wird auch eine Injektion von Mo Farah im Vorfeld des London Marathon 2014 kritisch thematisiert. Es soll sich dabei um die Substanz L-Carnitin handeln, auf die Farahs Ex-Coach Alberto Salazar spezialisiert ist und die unter gewissen Voraussetzungen erlaubt, via Injektion aber verboten ist.

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