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Starke Marathonfelder in Mumbai und Hongkong

Am kommenden Sonntag finden auf asiatischem Boden zwei beachtlich besetzte Marathonläufe statt. Beim Mumbai Marathon überzeugt die Breite des Elitefelds bei den Herren, beim Hongkong Marathon führt eine nicht unumstrittene Läuferin das Feld an.   Elf Läufer unter 2:10 Stunden…

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Am kommenden Sonntag finden auf asiatischem Boden zwei beachtlich besetzte Marathonläufe statt. Beim Mumbai Marathon überzeugt die Breite des Elitefelds bei den Herren, beim Hongkong Marathon führt eine nicht unumstrittene Läuferin das Feld an.
 

Elf Läufer unter 2:10 Stunden
© Mumbai Marathon / Website
© Mumbai Marathon / Website
In der indischen Metropole erhielten nicht weniger als elf Läufer mit Bestleistungen unter 2:10 Stunden einen Startplatz, vier davon sind bereits unter 2:07 Stunden gelaufen. Dazu gehören der Kenianer Eliud Kiplagat, Vorjahres-Dritter und Sieger des Salzburg Marathon 2013, und der erst 20 Jahre alte Ugander Robert Chemonges, Sieger des Düsseldorf Marathon 2017, erst gar nicht. Die stärksten Läufer im Feld stammen aus Äthiopien: Solomon Deksisa, im Vorjahr Zweiter beim prestigeträchtigen Rotterdam Marathon und Dritter beim Toronto Marathon, Chele Dechasa, der für den Bahrain startende, zweifache WM-Teilnehmer Shumi Dechasa, Abraham Girwa und Yitayal Atnafu, Vierter des letztjährigen Paris Marathon. Der Kenianer Evans Ruto ist der einzige ehemalige Sieger im Rennen (2014). Angeführt vom favorisierten Deksisa will der Veranstalter bei der 15. Auflage des Rennens in der westindischen Millionen-Metropole den Streckenrekord von 2:08:35 Stunden (Gideon Kipketer 2014) unterbieten.
 

Schwierige Titelverteidigerin für Kitur

Im Rennen der Damen ist die Wiederholung des Vorjahressiegers für die Kenianerin Bornes Kitur unter normalen Verhältnissen eine Mission Impossible. Denn die beiden Äthiopierinnen Amane Gobena, die bereits unter 2:22 Stunden gelaufen ist, und Shuko Genemo, 2016 Siegerin des Mumbai Marathon und des Vienna City Marathon, verfügen über ein deutlich höheres Leistungsniveau. Helalia Johannes, Olympia-Teilnehmerin aus Namibia, und die Polin Monika Stefanowicz hoffen im Verfolgerfeld auf eine Podestplatzierung.
 

Äthiopierinnen fordern Chepchirchir

An der Spitze des Elitefelds des Hongkong Marathon steht mit Sarah Chepchirchir ein Name, der just nach ihrem herausragenden Erfolg von der Bildfläche verschwunden ist. Im vergangenen Jahr lief sie beim Tokio Marathon eine sensationelle Zeit von 2:19:47 Stunden und sorgte für Verwunderung. Nach dem Dopingfall ihrer Landsfrau und Trainingskollegin Jemima Sumgong tauchte sie unter und es entstand der Eindruck, als wäre der Name Sarah Chepchirchir für die großen Veranstaltungen ein zu heißes Thema für eine Verpflichtung. Sie lief und gewann schließlich den Lissabon Marathon. Stärkste Gegnerin der Kenianerin in der autonomen Küstenstadt Chinas sind die Äthiopierinnen Gulume Tollesa, Siegerin des Frankfurt Marathon 2015 und Titelverteidigerin in Hongkong, Betelhem Moges, Letebrhan Haylay, Aberu Mekuria und Fantu Jimma.
Das Starterfeld der Herren wird angeführt von Vorjahressieger Melaku Belachew und dem kenianischen „Marathon-Opa“ Kenneth Mungara. Außenseiter auf den Sieg bei der mit einem stattlichen Preisgeld von 65.000 US-Dollar für einen Sieg im Marathon hoch dotierten 22. Auflage ist der kenianische Sieger von 2016, Mike Mutai. Gelaufen wird am Victoria Harbour auf einer nicht ganz flachen Strecke mit vier Wenden.
 
Mumbai Marathon
Hongkong Marathon

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