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Duell der ehemaligen Siegerinnen beim Berlin Marathon

Die Kenianerin Gladys Cherono versucht beim Berlin Marathon am 24. September an jenen hervorragenden Marathontag vor zwei Jahren anzuknüpfen, der den vorläufigen Höhepunkt ihrer noch kurzen Marathon-Karriere darstellt. Beim Berlin Marathon 2015, ihr erst zweiter Lauf über die 42,195 Kilometer…

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© SIP / Johannes Langer
Gladys Cherono beim Berlin Marathon 2015. © SIP / Johannes Langer
Die Kenianerin Gladys Cherono versucht beim Berlin Marathon am 24. September an jenen hervorragenden Marathontag vor zwei Jahren anzuknüpfen, der den vorläufigen Höhepunkt ihrer noch kurzen Marathon-Karriere darstellt. Beim Berlin Marathon 2015, ihr erst zweiter Lauf über die 42,195 Kilometer nach einem Fabel-Debüt in Dubai, siegte sie in einer Zeit von 2:19:25 Stunden, die siebtschnellste Marathonzeit im laufenden Jahrzehnt. Aus Verletzungsgründen wurde ihr Aufstieg anschließend gebremst, zuletzt kam sie beim diesjährigen Boston Marathon als Fünfte ins Ziel.
Die größte Konkurrentin Cheronos ist die bereits dreifache Berlin-Siegerin Aberu Kebede aus Äthiopien, die Titelverteidigerin ist. Vier Siege beim World Marathon Major in der deutschen Hauptstadt hat bisher noch keine Läuferin geschafft. Den Rekord teilt sich Kebede mit Uta Pippig und Renata Kokowska aus Polen. Die Aufgabe, den vierten Sieg zu schaffen, wird aber nicht nur aufgrund der Präsenz von Gladys Cherono schwierig. Das Starterfeld der Damen ist qualitativ so hochwertig wie schon lange nicht mehr. Die Kenianerin Valary Aiyabei gewann im Mai den Prag Marathon mit einem irren Angangstempo, das lange Zeit eine Laufzeit deutlich unter 2:20 Stunden versprach, und die junge Äthiopierin Amane Beriso, beim Debüt in Dubai 2016 auf Anhieb unter 2:21 Stunden, haben ihr Potenzial bereits nachgewiesen. Etwas erfahrener sind die Äthiopierinnen Gulume Tollesa, Siegerin des Frankfurt Marathon 2015, und Meseret Mengistu, die 2015 den Paris Marathon gewann.

Kipsang startet bei den Herren

Im Rennen der Herren, als Jagd auf den Weltrekord ausgeschrieben, bekommt Eliud Kipchoge einen starken Mitstreiter. Wilson Kipsang, Sieger des Berlin Marathon 2013, reist allerdings mit der eigenen Ambition an, sich den Weltrekord von seinem Landsmann Dennis Kimetto zurückzuholen. „Meine Motivation ist sehr hoch. Ich werde mich so scharf vorbereiten wie noch nie auf einen Marathon“, kündigt der 35-Jährige an. Im vergangenen Jahr musste sich der Kenianer in einer persönlichen Bestleistung von 2:03:13 Stunden in einem gewaltigen Duell gegen Kenenisa Bekele geschlagen geben, im Frühjahr triumphierte er beim Tokio Marathon, als er zum vierten Mal in seinem Leben die Marke von 2:04 Stunden unterbot.
Berlin Marathon

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