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Mathew Kisorio gewinnt Daegu International Marathon

Er war der erste prominente Dopingfall im kenianischen Laufsport, seit mehr als zwei Jahren ist er wieder startberechtigt und hat nun seinen größten Erfolg im Marathon gefeiert. Mathew Kisorio setzte sich in der Schlussphase des Daegu Marathon von seinem Landsmann…

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© Daegu International Marathon
© Daegu International Marathon
Er war der erste prominente Dopingfall im kenianischen Laufsport, seit mehr als zwei Jahren ist er wieder startberechtigt und hat nun seinen größten Erfolg im Marathon gefeiert. Mathew Kisorio setzte sich in der Schlussphase des Daegu Marathon von seinem Landsmann Vincent Kipsang ab und feierte in einer guten Zeit von 2:07:32 Stunden, der zweitschnellsten seiner Karriere nach dem Valencia Marathon 2017, einen beachtlichen Sieg.

Kipsang und Korir brechen ein

In einem spannenden Rennen profitierte der mittlerweile recht erfahrene Kisorio von der Unerfahrenheit einiger seiner Konkurrenten. So ging Debütant Bernard Korir das Tempo zu lange mit, musste dann abreißen lassen und wurde bis auf Rang sieben zurückgereicht. Vincent Kipsang war lange Zeit der letzte Begleiter Kisorios, brach aber auf den letzten Kilometern derartig ein, dass er am Ende noch vom Stockerl fiel. Peter Some, ehemaliger Sieger des Paris Marathon, und der Marokkaner Mohamed Reda zogen noch an ihm vorbei. Beide blieben auch unter einer Laufzeit von 2:10 Stunden. Der beliebte japanische Freizeitläufer Yuki Kawauchi lief fast den kompletten Marathon als Solist und wurde Sechster.

Rotich wendet das Blatt

Spannend bis zum Schluss blieb das Rennen der Damen, das sich als Ausscheidungsrennen gestaltete. Als Erste musste die algerische Olympia-Teilnehmerin Souad Ait Salem aufstecken. Sie warf später sogar das Handtuch. In der zweiten Rennhälfte wagten Winnie Jepkorir und Loice Kiptoo einen Vorstoß, doch die spätere Siegerin Pamela Rotich reagierte gelassen und holte das Duo wenig später wieder ein. In der finalen Phase des Rennens erwies sich Rotich als die stärkste der drei und gewann das Rennen in einer neuen persönlichen Bestleistung von 2:27:48 Stunden mit einem winzigen Vorsprung von vier Sekunden auf Jepkorir. Kiptoo konnte in der Schlussphase nicht mehr mithalten und trudelte als Dritte ins Ziel.
 

Ergebnisse Daegu International Marathon

Herren
1. Mathew Kisorio (KEN) 2:07:32 Stunden
2. Peter Some (KEN) 2:09:22 Stunden
3. Mohamed Reda (MAR) 2:09:50 Stunden
4. Vincent Kipsang (KEN) 2:10:23 Stunden
5. Evans Korir (KEN) 2:11:47 Stunden
6. Yuki Kawauchi (JPN) 2:13:04 Stunden
7. Bernard Korir (KEN) 2:14:16 Stunden
8. Chala Dechasa (ETH) 2:14:49 Stunden
Damen
1. Pamela Rotich (KEN) 2:27:48 Stunden
2. Winnie Jepkorir (KEN) 2:27:52 Stunden
3. Loice Kiptoo (KEN) 2:28:39 Stunden
4. Nancy Koech (KEN) 2:29:30 Stunden
5. Olga Kotovska (UKR) 2:30:18 Stunden
6. Wilma Yucra (PER) 2:30:45 Stunden
7. Souad Kanbouchia (MAR) 2:31:09 Stunden
8. Choi Kyong-Sun (KOR) 2:32:27 Stunden
Daegu International Marathon

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