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Starkes VCM-Elitefeld der Damen mit Titelverteidigerin Genemo

Vorjahressiegerin Shuko Genemo kehrt zum Vienna City Marathon 2017 zurück, um ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Damals gelang ihr bei der Premiere des Zieleinlaufs vor dem Burgtheater der größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere. Die zu diesem Zeitpunkt…

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© VCM / Victah Sailer / photorun
© VCM / Victah Sailer / photorun
Vorjahressiegerin Shuko Genemo kehrt zum Vienna City Marathon 2017 zurück, um ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Damals gelang ihr bei der Premiere des Zieleinlaufs vor dem Burgtheater der größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere. Die zu diesem Zeitpunkt 20-Jährige absolvierte die 42,195 Kilometer durch die Bundeshauptstadt in einer persönlichen Bestleistung von 2:24:31 Stunden und trug sich trotz der schwierigen Bedingungen mit starkem Wind in die Geschichtsbücher des Events ein. Es war nämlich die zweitschnellste Siegerzeit in der Geschichte der Vienna City Marathons. „Bei besserem Wetter hätte ich 2:22 laufen können“, konstatierte sie anschließend.
Heuer ist der VCM bereits das zweite Marathon-Rennen für die junge Äthiopierin. Beim Dubai Marathon im Jänner konnte sie mit Rang sieben in einer Zeit von 2:28:16 Stunden nicht überzeugen.

Paris-Siegerin als größte Herausforderin

Die stärkste Rivalin Genemos in einem starken Elitefeld der Damen ist ihre äthiopische Landsfrau Meseret Mengistu, die vor zwei Jahren den Paris Marathon in einer Zeit von 2:23:26 Stunden gewonnen hat. Damit rangiert sie an der Spitze der nach Bestzeiten gereihten Starterliste für das Rennen am 23. April. Auch Mengistu bestreitet heuer bereits ihr zweites Rennen, gewann sie doch am 2. Jänner den Xiamen Marathon – traditionell der erste große Marathon des Jahres. Es war bereits ihr dritter großer Erfolg binnen knapp zwei Jahren, denn wenige Monate davor gelang ihr ein Triumph beim Peking Marathon.
In der Rolle der Außenseiterinnen befindet sich das kenianische Duo Rebecca Chesir und Angela Tanui. Chesir hält bei einer persönlichen Bestleistung von 2:25:22 Stunden und belegte am Wochenende beim schnellen Halbmarathon von Rom nach Ostia Rang vier (siehe RunAustria-Bericht). Schneller war dabei unter anderem die zweitplatzierte Angela Tanui, die sich nach einigen schnellen Halbmarathons bereit fühlt, in Wien auf der doppelten Distanz zu debütieren. 2014 war sie beim Wachau Halbmarathon bereits einmal in Österreich am Start.

„Dynamik Richtung Streckenrekord“

„Das Frauenfeld ist sehr kompakt. Die Läuferinnen wollen gute Zeiten erreichen. Daraus kann eine Dynamik entstehen, in der auch der Streckenrekord zum Thema werden könnte“ hat Athletenkoordinator Mark Milde große Erwartungen an ein schnelles Rennen. Der Streckenrekord der Damen beim VCM ist mittlerweile bereits 17 Jahre alt und wird gehalten von der Italienerin Maura Viceconte (2:23:47 Stunden).
Die schnellste europäische Läuferin im Feld ist eine Landsfrau der Streckenrekordhalterin. Die 36-jährige Emma Quaglia kann zwar mit ihrer 2012 beim Turin Marathon aufgestellten Bestleistung von 2:28:15 Stunden nicht mit den Afrikanerinnen mithalten, hat aber mit Rang sechs im WM-Marathon von Moskau 2013 ein absolutes Spitzenresultat auf internationalem Parkett vorzuweisen. Nicht ganz so gut lief es ein Jahr später beim EM-Marathon in Zürich, wo sie als 14. in der Einzelwertung aber in den Genuss der Team-Goldmedaille für Italien kam.
Vienna City Marathon

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