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Dibaba und Kszczot mit Siegen in Madrid

Beim letzten großen Hallenmeeting auf europäischem Boden vor den Hallen-Europameisterschaften am kommenden Wochenende in Belgrad stand in Madrid der Angriff von Genzebe Dibaba auf den Weltrekord über 1.000m im Zentrum der Aufmerksamkeit. Doch die weißrussische Pacemakerin Viktoria Kushnir konnte nicht…

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Beim letzten großen Hallenmeeting auf europäischem Boden vor den Hallen-Europameisterschaften am kommenden Wochenende in Belgrad stand in Madrid der Angriff von Genzebe Dibaba auf den Weltrekord über 1.000m im Zentrum der Aufmerksamkeit. Doch die weißrussische Pacemakerin Viktoria Kushnir konnte nicht jenes Tempo vorlegen, das sich die äthiopische Weltmeisterin über 1.500m vorgestellt hatte. Den Weltrekord von 2:30,94 Minuten, gehalten von Maria Mutola, verpasste der äthiopische Star folgerichtig ebenso wie die Weltjahresbestleistung von Laura Muir, die bei einer Zeit von 2:31,93 Minuten steht.
 

Genzebe Dibaba, hier bei den Hallen-Weltmeisterschaften 2016, beendet eine starke Hallen-Saison. © Getty Images for IAAF / Christian Petersen
Genzebe Dibaba, hier bei den Hallen-Weltmeisterschaften 2016, beendet eine starke Hallen-Saison. © Getty Images for IAAF / Christian Petersen
Sieg mit fünf Sekunden Vorsprung

Dennoch war der Erfolg von Dibaba ungefährdet. In einer Zeit von 2:33:06 Stunden – immerhin ein neuer äthiopischer Landesrekord – hatte sie im Ziel fünf Sekunden Vorsprung auf ihre Landfrau Gudaf Tsegay und Daryia Barysevich aus Weißrussland. Anschließend kündigte sie an, dass sie sich in dieser Saison auf die längeren Distanzen konzentrieren möchte und bei den Weltmeisterschaften das Doppel über 5.000m und 10.000m anstrebt.
In der zweiten Laufentscheidung des Abends sicherte sich die Marokkanerin Rababe Arafi einen deutlichen Sieg im 1.500m-Lauf. Mit einer Zeit von 4:14,55 Minuten hatte sie vier Sekunden Vorsprung auf die Weißrussin Svetlana Kudzelich und Marta Perez aus Spanien.

Kszczot im Finale stark

Rechtzeitig vor den kontinentalen Titelkämpfen in Belgrad hat sich der polnische 800m-Star Adam Kszczot noch eine Portion Selbstvertrauen geholt. In der Schlussphase des Rennens überholte der zweifache Europameister im Freien den bis dato führenden Dänen Andreas Bube und siegte in einer Zeit von 1:46,38 Minuten. Vor Bube sicherte sich der junge Marokkaner Mostafa Smaili den zweiten Platz.
Im 1.500m-Lauf setzte sich Abderrahmane Anou aus Algerien in einer Zeit von 3:42,69 Minuten vor Gonzalo Garcia aus Spanien und Mohamed Ismail Ibrahim aus Dschibuti durch. der Australier Ryan Gregson kam lediglich auf Rang sechs ins Ziel.

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