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Kenianische Dominanz beim Singapur Marathon

Die Kenianer Felix Kirwa und Rebecca Chesir haben die diesjährige Auflage des Singapur Marathon für sich entschieden. Damit gelang es den kenianischen Läufern, die seit inklusive 2002 andauernde Serie an kenianischen Siegen auf 15 in Folge zu erhöhen. Bei den…

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© Singapur Marathon
© Singapur Marathon
Die Kenianer Felix Kirwa und Rebecca Chesir haben die diesjährige Auflage des Singapur Marathon für sich entschieden. Damit gelang es den kenianischen Läufern, die seit inklusive 2002 andauernde Serie an kenianischen Siegen auf 15 in Folge zu erhöhen. Bei den Damen war es der sechste kenianische Erfolg in den letzten sieben Jahren.

Sieg für Bruder einer Olympia-Medaillengewinnerin

Um die Gefahr zu hoher Temperaturen zu vermeiden, verlegte der Veranstalter den Start des Marathons auf die langschläfer-feindliche Startzeit von halb fünf Uhr morgens. Das schien auch für das Elitefeld etwas zu früh zu sein, denn ein verschlafener Start führte zu einem einschläfernden Renntempo in der Anfangsphase. Erst nachdem der Halbmarathon in einer Zeit von 1:09:24 Stunden passiert wurde, wurde das Tempo etwas munterer. Die humane Pace hatte aber dafür gesorgt, dass ein großes Spitzenfeld lange beieinander war.
Bei Kilometer 35 war es noch ein Sextett, drei Kilometer später machte sich ein Trio auf die Reise. Felix Kirwa, Paul Kangogo und David Rutoh sollten das Rennen um den Sieg unter sich aus machen. Das beste Finish auf der Zielgerade hatte Kirwa, der in einer Zeit von 2:17:17 Stunden vor Kangogo und Rutoh gewann. Altstar Kenneth Mungara, der in der asiatischen Finanzprobleme bereits zweimal gewinnen konnte, musste sich mit dem vierten Platz zufrieden geben. Sieger Felix Kirwa ist der Bruder von Marathon-Olympia-Silbermedaillengewinnerin Eunice. Kurioserweise starten die beiden für verschiedene Nationen, denn Eunice hat einen Vertrag im Bahrain unterschrieben.

Bummeltempo auch bei den Damen

Etwas deutlicher gestalteten sich die Leistungsunterschiede im Finale des Damen-Rennens, das auch nicht unbedingt einen Raketenstart verbuchte. Bei einer Zeit von 1:24:47 Stunden stoppte die Uhr, um die Halbzeit des Rennens zu signalisieren. In einem Ausscheidungsrennen aus dem Bilderbuch verblieb Favoritin Rebecca Chesir am längsten an der Spitze und gewann in einer Zeit von 2:43:03 Stunden mit einem deutlichen Negativsplit (kein Negativsplit wäre angesichts der verschlafenen ersten Hälfte auch kaum möglich gewesen, Anm.) vor Violah Jelagat und Peninah Arusei.

Ergebnisse Singapur Marathon

Herren
1. Felix Kirwa (KEN) 2:17:17 Stunden
2. Paul Kangogo (KEN) 2:17:20 Stunden
3. David Rutoh (KEN) 2:17:32 Stunden
4. Kenneth Mungara (KEN) 2:18:38 Stunden
5. Robert Kipkemboi (KEN) 2:18:57 Stunden
6. Luka Chelimo (KEN) 2:19:53 Stunden
7. John Kelai (KEN) 2:20:02 Stunden
8. Nicholas Kamakya (KEN) 2:20:50 Stunden
9. Geoffrey Birgen (KEN) 2:21:02 Stunden
10. Cosmas Kyeva (KEN) 2:22:00 Stunden
Damen
1. Rebecca Chesir (KEN) 2:43:03 Stunden
2. Viola Jelagat (KEN) 2:44:28 Stunden
3. Peninah Arusei (KEN) 2:44:53 Stunden
4. Jane Kiptoo (KEN) 2:47:05 Stunden
5. Penina Kigen (KEN) 2:51:40 Stunden
6. Nancy Kimaiyo (KEN) 2:51:48 Stunden
7. Kiplimo Nyetipei (KEN) 2:53:54 Stunden
8. Edinah Jeruto (KEN) 2:56:04 Stunden
9. Susan Kosgei (KEN) 2:57:03 Stunden
10. Olena Burkovska (UKR) 2:57:21 Stunden
Singapur Marathon

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