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Japaner überrascht Afrikaner im Finale des Sydney Marathon

Der Japaner Tomohiro Tanagawa hat die afrikanische Konkurrenz auf den letzten Kilometern des Sydney Marathon überrascht und die 16. Auflage der Laufveranstaltung in der australischen Metropole in einer Zeit von 2:12:13 Stunden für sich entschieden. Zwar befand sich Tanagawa stets…

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© Sydney Marathon / Craig Golding
© Sydney Marathon / Craig Golding
Der Japaner Tomohiro Tanagawa hat die afrikanische Konkurrenz auf den letzten Kilometern des Sydney Marathon überrascht und die 16. Auflage der Laufveranstaltung in der australischen Metropole in einer Zeit von 2:12:13 Stunden für sich entschieden. Zwar befand sich Tanagawa stets in der Spitzengruppe, hielt sich jedoch vornehm zurück. Erst auf den letzten drei Kilometer übernahm der 27-Jährige Japaner die Initiative und sorgte für den dritten japanischen Sieg in den letzten fünf Jahren. „Ich bin sehr aufgeregt. In der Schlussphase schien es so, als würden wir langsamer, also habe ich angegriffen“, so Tanigawa, der im vergangenen Jahr den Nagano Marathon für sich entscheiden konnte. Hinter Tanigawa erreichten der Äthiopier Belachew Ameta und der Kenianer Julius Wahome die Positionen zwei und drei.

Äthiopischer Sieg bei den Damen

Ganz anders stellte sich das Rennen der Damen dar, wo die Äthiopierin Makda Harun bereits nach wenigen Kilometern angriff und sich einen großen Vorsprung herausarbeitete. In der finalen Phase des Rennens schien die 28-Jährige mehr Probleme mit dem eigenen Outfit und mit ihrer Muskulatur zu haben als mit der Konkurrenz. Sie rettete sich in einer Zeit von 2:32:22 Stunden ins Ziel und hatte dabei sieben Minuten Vorsprung auf die zweitplatzierte Merima Hasen aus dem Bahrain, die eine persönliche Bestleistung lief. Dritte wurde He Yin Li aus China, WM-Teilnehmerin von 2015. Das Rennen, an dem insgesamt 33.000 Läuferinnen und Läufer an den verschiedenen Bewerben teilnahmen und erstmals nicht nur in Australien, sondern auch in China live übertragen wurde, war für Harun ein halbes Heimrennen. Denn die Äthiopierin lebt in Melbourne.
 

Ergebnisse Sydney Marathon

Herren
1. Tomohiro Tanigawa (JPN) 2:12:13 Stunden
2. Belachew Ameta (ETH) 2:13:09 Stunden
3. Julius Wahome (KEN) 2:14:15 Stunden
4. Taiki Yoshimura (JPN) 2:15:47 Stunden
5. Mogos Solomon (ERI) 2:19:00 Stunden
7. Keisuke Kusaka (JPN) 2:19:08 Stunden
8. Debebe Wolde (ETH) 2:20:33 Stunden
9. Nao Kazami (JPN) 2:21:49 Stunden
10. Sohta Hoshi (JPN) 2:27:45 Stunden
Damen
1. Makda Harun (ETH) 2:32:22 Stunden
2. Merima Hasen (BRN) 2:39:02 Stunden
3. He Yin Li (CHN) 2:44:17 Stunden
4. Goitetom Tesema (ETH) 2:46:41 Stunden
5. Elizabeth Pittaway (AUS) 2:49:34 Stunden
6. Yukie Tamura (JPN) 2:56:11 Stunden
7. Kaori Hirakawa (AUS) 3:03:07 Stunden
8. Magda Karimali-Poulos (AUS) 3:04:11 Stunden
9. Mei Ling Jasmine Goh (AUS) 3:04:44 Stunden
10. Orla O’Leary (AUS) 3:05:02 Stunden
Sydney Marathon

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