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Britische Bergläuferin: Versuchter Mord aufgrund von Transgender?

Die ehemalige britische Berglauf-Meisterin Lauren Jeska hat im März in den Bürogebäuden des Alexander Stadiums von Birmingham versucht, den ehemaligen Rugby-Spieler und Mitarbeiter des britischen Leichtatheltik-Verbandes (UK Athletics) Ralph Knibbs umzubringen. Dies steht nach einem Geständnis der 42-Jährigen seit gestern…

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© Salzburger Marathon / Peter Steffny
© Salzburger Marathon / Peter Steffny
Die ehemalige britische Berglauf-Meisterin Lauren Jeska hat im März in den Bürogebäuden des Alexander Stadiums von Birmingham versucht, den ehemaligen Rugby-Spieler und Mitarbeiter des britischen Leichtatheltik-Verbandes (UK Athletics) Ralph Knibbs umzubringen. Dies steht nach einem Geständnis der 42-Jährigen seit gestern fest. Beim Vorfall am 22. März, den Knibbs trotz schwerer Stichverletzungen im Halsbereich überlebte, wurden zudem zwei weitere Personen leicht verletzt, Jeska von der herbei geeilten Polizei entwaffnet und verhaftet.

Rache wegen Untersuchungen?

Außergewöhnlich an dem juristisch umspektakulären Kriminalfall gestaltet sich nun aber die Suche nach dem Motiv. Wie die italienische Sporttageszeitung „Gazzetta dello Sport“ am Freitag berichtet, könnte der Grund für Jeskas Tat in ihrem Geschlecht liegen. So soll in den Monaten vor der Tat ans Licht gekommen sein, dass Jeska als Mann geboren worden sei. UK Athletics habe Untersuchungen eingeleitet und kurz davor gewesen, Jeska einige ihrer Siege als Transgender-Athletin abzuerkennen.

Britische Berglauf-Meisterin 2012

Lauren Jeska, eine Waliserin, gewann in ihrer Karriere dreimal die englische Berglauf-Meisterschaft, 2012 wurde sie britische Berglauf-Meisterin. Das endgültige Urteil über Jeskas Strafe wird für Mitte November erwartet.

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