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Das EM-Programm der 16 ÖLV-Athleten

Nach den verletzungsbedingten Absagen von Hürdensprinterin Beate Schrott (Union St. Pölten), die seit ihrer sensationellen Olympia-Finalteilnahme von London immer wieder aufgrund von Verletzungen und Blessuren internationale Auftritte abblies, und Gerhard Mayer (SVS Leichtathletik) brachen nur noch 16 österreichische Leichtathletinnen und…

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Nach den verletzungsbedingten Absagen von Hürdensprinterin Beate Schrott (Union St. Pölten), die seit ihrer sensationellen Olympia-Finalteilnahme von London immer wieder aufgrund von Verletzungen und Blessuren internationale Auftritte abblies, und Gerhard Mayer (SVS Leichtathletik) brachen nur noch 16 österreichische Leichtathletinnen und Leichtathleten Richtung Amsterdam auf. Dennoch ist dies die größte ÖLV-Delegation bei Leichtathletik-Europameisterschaften seit drei Jahrzehnten.

© GEPA Pictures
© GEPA Pictures
Top-Acht-Plätze gewünscht

Das Ziel des ÖLV-Teams sind Platzierungen unter den besten acht, was nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger (ÖTB OÖ LA) nicht leicht zu erreichen sein wird. In seiner Zielsetzung dachte ÖLV-Präsident Ralph Vallon an die Fördertöpfe des österreichischen Sports, die auch über die Olympischen Spiele 2016 für die Leichtathletik gesichert werden sollen. Die Bewerber auf einstellige Endplatzierungen sind mit realistischer Perspektive im rot-weiß-roten Aufgebot rar gesät, vor zwei Jahren war Rang elf von Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) im 5.000m-Lauf das höchste der Gefühle. Toppen könnten diese Leistung heuer die Mehrkämpfer Dominik Distelberger (UVB Purgstall) und Ivona Dadic (Union St. Pölten) oder Andrea Mayr (SVS Leichtathletik) im Halbmarathon. Die Leistungsstärke von Wenth ist in Ermangelung von Wettkampfleistungen im Vorfeld sehr schwierig einzuschätzen.

Der rot-weiß-rote Zeitplan

Den Auftakt aus rot-weiß-roter Sicht macht Dominik Distelberger bereits am Mittwochvormittag mit der ersten Disziplin im Zehnkampf. Es folgen Diskuswerferin Veronika Watzek (KLC), die 100m-Hürdensprinterinnen Stephanie Bendrat (Union Salzburg LA) und Eva Wimberger (Union St. Pölten), 100m-Sprinter Markus Fuchs (ULC Riverside Mödling) sowie Dominik Hufnagl (400m-Hürdensprint, SVS Leichtathletik) in der Abendsession. Am Donnerstag hätte Gerhard Mayer erstmals zum Diskus greifen sollen, der Routinier trat die Reise nach Amsterdam aufgrund eines geschwollenen Knies aber nicht an, am Donnerstagabend startet Andreas Vojta (team2012.at) in seinen Vorlauf über 1.500m. Am Freitag steigen die Siebenkämpferinnen Ivona Dadic und Verena Preiner (Union Ebensee) ins Wettkampfgeschehen ein, am Samstagabend bestreitet Jennifer Wenth ihr Finale über 5.000m, einen Tag später Brenton Rowe (team2012.at) jenes bei den Herren. Am Sonntagvormittag sind die Halbmarathon-Teams mit Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Edwin Kemboi (KLC) und Lemawork Ketema (team2012.at) sowie Andrea Mayr und Anita Baierl (TuS Kremsmünster) im Einsatz.
Europameisterschaften 2016 in Amsterdam

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