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Starke Leistungen bei Läuferfest in Huelva

Der Bahraini Alsadik Mikhou hat für die herausragende Leistung bei den Laufentscheidungen im Rahmen des Meeting Iberoamericano im südspanischen Huelva gesorgt. Der 25-jährige gebürtige Marokkaner zeigte einen beeindruckenden Lauf und überzeugte vor allen Dingen auf den letzten beiden Runden. In…

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Der Bahraini Alsadik Mikhou hat für die herausragende Leistung bei den Laufentscheidungen im Rahmen des Meeting Iberoamericano im südspanischen Huelva gesorgt. Der 25-jährige gebürtige Marokkaner zeigte einen beeindruckenden Lauf und überzeugte vor allen Dingen auf den letzten beiden Runden. In einer Siegerzeit von 3:32,30 Minuten verbesserte er nicht nur den Meetingrekord des Kenianers William Biwott um knapp zwei Sekunden, sondern lief auf die zweitschnellste Zeit des Jahres. Besser war bis dato einzig der Weltmeister Asbel Kiprop. Hinter Lokalmatador David Bustos lief der Norweger Filip Ingebrigtsen, Bruder des ehemaligen Europameisters Henrik, auf den dritten Platz und erzielte eine persönliche Bestleistung von 3:36,21 Minuten.

© Getty Images
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Deutlicher Sieg für Wambui

Ebenfalls keine Konkurrenz hatte die Kenianerin Margaret Wambui im 800m-Lauf der Damen. Die Drittplatzierte der Hallen-Weltmeisterschaften von Portland dominierte das Feld in einer neuen persönlichen Bestleistung von 1:59,54 Minuten. Die zweitplatzierte Britin Jennifer Meadows hatte fast zwei Sekunden Rückstand, Rang drei holte sich die Spanierin Esther Guerrero vor Winnie Nanyondo aus Uganda.
Für einen Meetingrekord sorgte die Äthiopierin Alemitu Hawi  im 5.000m-Lauf der Damen. Die 19-Jährige siegte in einer Zeit von 15:10,13 Minuten klar vor ihrer Landsfrau Bezunesh Getachew und der Spanierin Nuria Fernadez, die beide ebenfalls persönliche Bestleistungen liefen. Der alte Meetingrekord gehörte ebenfalls Hawi, die im Vorjahr ebenfalls gewonnen hatte.
Den 1.500m-Lauf der Damen entschied die Kenianerin Mary Kuria in einer Zeit von 4:04,13 Minuten vor Amela Terzic aus Serbien und Murial Coneo aus Kolumbien für sich. Im 3.000m-Hindernislauf siegte die Kenianerin Agnes Chesang in einer Zeit von 9:28,03 Minuten überlegen vor Fadwa Sidi Madame aus Marokko und Woynshet Ansa aus Äthiopien.

Fifa fordert Kangogo

Der 5.000m-Lauf der Herren endete mit einem erwartbaren Sieg durch den Kenianer Cornelius Kangogo, der allerdings vom Spanier Ilias Fifa derartig herausgefordert wurde, dass es zu einem sehr schnellen Rennen kam. Kangogo gewann in einer persönlichen Bestleistung von 13:10,80 Minuten vor Fifa, der in 13:11,83 Minuten für eine neue europäische Bestzeit in dieser Saison sorgte. Damit schob sich der 27-Jährige, der immerhin Aron Kifle aus Eritrea und Leul Gebrselassie aus Äthiopien trotz zweier persönlicher Bestleistungen hinter sich ließ, in eine ausgesprochen gute Ausgangsposition, einen Monat vor den Europameisterschaften in Amsterdam. Der Form halber muss dazu gesagt werden, dass Mo Farah heuer noch keinen 5.000m-Lauf absolviert hat.
Im 3.000m-Hindernislauf gab es einen marokkanischen Sieg durch den erst 20 Jahre alten Soufiane El Bakkali. In einer Zeit von 8:17,19 Minuten markierte er ebenso wie die beiden Äthiopier Tafese Soboka und Chala Beyo auf den weiteren Plätzen eine persönliche Bestleistung. Der stärkste Deutsche in dieser Disziplin, Martin Grau kam nicht über Rang 14 hinaus.
Einen kenianischen Sieg gab es über 800m, wo Edwin Melly in einer Zeit von 1:45,43 Minuten siegte. Die Speanier Kevin Lopez und Daniel Andujar erreichten das Ziel zeitgleich auf den Plätzen zwei und drei. Österreichische Läuferinnen und Läufer waren in keinem der zahlreichen Laufbewerbe dieses traditionsreichen wie beliebten Meetings am Start.
Ergebnisse Meeting Iberoamericano

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